Beantworten Sie die Fragen.

- Worauf wartet Müller im Hotel?

- Auf wen wartet Müller im Hotel?

- Wann soll Maria anrufen?

- Wie lange wartet Müller auf den Anruf?

- Wie fühlt sich Müller und warum?

- Mit wem spricht Müller und worüber?

- In welchem Zimmer wohnt Müller?

- Wie fühlt sich Müller , nachdem er den Brief gelesen hat?

- Was macht Müller am Sonntag?

- Warum sind die Leute nicht hilfsbereit?

- Ist Müller mit den Leuten einverstanden? Und Sie?

4.Setzen Sie das Wort “der Fabrikant” ein:

- Müller spricht mit dem _____ über seine Tochter.

- Die Tochter des _____ ist mit einem italienischen Schlagersänger verschwunden.

- _____ gibt Müller einige Informationen über seine Tochter.

- Müller spricht mit _____ über das Honorar.

- Müller ist mit der Position _____ nicht einverstanden, aber er bezahlt.

5.Gebrauchen Sie:

warten auf +Akk.

Müller wartet auf (der Anruf, das Treffen, das Essen, die Unterhaltung, Maria).

Worauf wartet Müller? Auf wen wartet Müller?

sich freuen auf+Akk

Müller freut sich auf (der Abend mit Maria, das Treffen, das Essen, die Unterhaltung).

Worauf freut sich Müller?

6.Lesen / spielen Sie Dialoge :

- beim Empfangschef.

- Müller spricht mit den Freunden der Tochter des Fabrikanten.

 

Kapitel 8

Eis macht dick

aufpassen (passte auf, aufgepasst)

hassen (te,t)

betrachten(te,t)

erkennen (erkannte, erkannt)

folgen (te,t) +Dat

sich nähern (te,t) +Dat

 

1. Stimmt das?

- Müller hat Lust, ins Hotel zu gehen.

- Müller isst gern Eis.

- Müller isst Eis oft.

- Müller ist schlank.

- Müller mag Hamburger.

- Müller betrachtet Leute im Eiscafe.

- Vor dem McDonald’s sieht er eine alte Frau.

- Die Frau sieht wie eine Rocksängerin aus.

- Müller erkennt die Frau nicht.

- Vor dem Eingang von McDonald’ bleibt sie stehen und sieht nach links.

- Der Motorradfahrer hält vor Maria und nimmt Maria etwas.

- Maria fährt mit dem Motorrad ganz schnell weg.

- Müller will Maria folgen, weil er sie liebt.

- Müller isst einen Hamburger.

- Maria ist verschwunden.

 

2. Setzen Sie fort:

- Müller hat keine Lust, _____.

- Müller bestellt _____.

- Früher hat er oft _____.

- Heute muss er ein bisschen _____.

- Eis macht _____ , Müller versteht nicht, wie ein Mensch so was _____.

- Müller betrachtet _____.

- Vor dem Eingang von McDonald’s bleibt sie _____ und sieht _____.

- In der Lederjacke konnte er sie nicht _____.

- Warum hat sie sich so komisch _____?

- Müller will _____.

- Der Fahrer macht seine Jacke _____ und gibt etwas _____ der Innentasche.

- Der Motorradfahrer gibt Gas und fährt schnell _____.

- Müller ist nicht mehr der alte Freund, _____.

- Er will Maria _____.

- Langsam nähert er sich _____.

- Haben Sie eine junge Frau in einer schwarzen Lederjacke _____?

- Wahrscheinlich hat sie mich _____ und ist durch die Hintertür _____.

- Er schenkt seinen Hamburger _____ und geht auf die Strasse.

3. Wessen Beschreibung ist das?

Eine junge Frau, schwarze Lederjacke, schwarze Stiefel, enge Jeans, Sonnenbrille.

4. Beschreiben Sie Maria. Warum denkt Müller , dass sie komisch aussieht?

5. Warum darf Müller nicht so viel Eis essen? Was noch macht dick? Mögen Sie auch etwas, was dick macht?

6. Beantworten Sie folgende Fragen:

- Hat Müller Lust, nach Hause zu gehen?

- Wo verbringt er den Nachmittag?

- Was macht er im Eiscafe?

- Mag Müller Hamburger?

- Was denkt er, wenn er die Leute vor dem McDonald’s sieht?

- Warum hat Müller Maria’s Namen nicht gerufen?

- Was macht Maria?

- Was macht der Motorradfahrer?

- Warum will Müller Maria folgen?

- Wohin geht er?

- Warum holt er sich einen Hamburger?

- Hat er Maria gefunden?

- Wie ist Maria verschwunden?

7. Gebrauchen Sie das Wort „sich nähern + Dat“.

- Er nähert sich _____ (das Haus).

- Langsam nähert er sich _____ (die Schule).

- Nähere dich _____ (ich) nicht!

- Ich nähere mich _____ (das Auto) ganz langsam.

8. Was denkt Müller, wenn er Maria folgt?

- Müller folgt _____ (sie).

- Folge _____ (der Mensch).

- Der Privatdetektiv folgt _____ (der Herr im Schwarz).

- Darf ich _____ (sie) folgen?

- Warum folgst du _____ (sein Rat) nicht?

 

Kapitel 9

anrufen (rief an, hat angerufen) + Akk

Hilfe brauchen(te,t)

wissen (wusste, gewusst) (Er weiß alles über Maria)

erreichen (te,t) +Akk

sich errinnern an + Akk

Was ist los? Es ist viel / nichts los

etwas erfahren (erfuhr, hat erfahren)

Jemandem (Dat.) große Sorgen machen: Maria macht der Mutter große Sorgen

reisen (reiste, ist gereist)

aufpassen (passte auf, hat aufgepasst)

einverstanden : Wenn Sie einverstanden sind,...

1. Stimmt das?

- Müller ruft in Berlin Maria an.

- Müller kennt Marias Adresse.

- Marias Eltern kennen Müller.

- Bea hat über Maria nichts erfahren.

- Marias Eltern wissen alles über ihre Tochter.

- Maria macht ihren Eltern Sorgen.

- Maria wohnt bei den Eltern.

- Marias Eltern sind viel gereist.

- Bea will an den Wannsee.

- Müller hat Marias Foto mit sich.

- Bea soll für Müller Tickets besorgen.

2. Setzen Sie fort:

- Montag früh ruft Müller _____.

- Ich muss alles über Maria Hintersberger _____.

- Maria soll eigentlich eine Boutique in Berlin _____.

- Rufen Sie mich in ein paar Stunden _____.

- Ich habe eine Menge Sachen _____.

- Ich habe mit der Mutter _____.

- Die Mutter hat sich sofort an Sie _____.

- Maria war einige Jahre _____.

- Sie ist viel _____.

- Kommissar Schweitzer soll Informationen _____.

3. Sich erinnern an + Akk.

- Ich erinnere mich an (die Mutter, die Schwester, mein Vater, der Herr, der Kunde, das Mädchen).

- An wen erinnert sich Müller?

- Woran erinnert sich Müller?

- Warum erinnern sich Marias Eltern an Müller?

4. Beantworten Sie folgende Fragen:

- Warum ruft Müller in Berlin an? Wen ruft er an?

- Welche Informationen gibt Müller Bea über Maria?

- Was hat Bea über Maria erfahren?

- Was will Bea am nächsten Nachmittag machen? Was soll sie machen?

- (Müller sagt: Warten Sie auf den Anruf. Telefonieren Sie...Sprechen Sie mit Marias Mutter. Rufen Sie mich an.

- Bea notiert: Ich soll ...).

- Wo findet Bea Marias Foto?

5. Bilden Sie Dialoge: Bea – Müller.

Bea – Marias Mutter (Ich heiße Braun..., mein Chef ist Helmut Müller usw.

Gebrauchen Sie: ich erinnere mich an Helmut Müller, ich kenne Helmut Müller, ich habe Probleme mit der Tochter, sie macht mir große Sorgen, reisen, verheiratet, geschieden, wir haben uns lange nicht gesehen...).

 

Kapitel 10

arbeiten an + Dat.(dem Fall)

sich kümmern um +Akk (eigene Angelegenheiten)

jemanden in Ruhe lassen: Lassen Sie mich in Ruhe!

Müller hat keine Lust mehr, die Tocher zu suchen

bummeln (te,t) ( Er bummelt durch die Stadt)

Es meldet sich niemand

der Erfolg (e): mit Erfolg / ohne Erfolg

Probleme lösen

Sie hat recht

 

1. Stimmt das?

- Müller arbeitet an dem Fall „Peter von Hacker“.

- Er arbeitet mit Erfolg.

- Müller bekommt viele Informationen über die Tochter des Fabrikanten.

- Müller hat Lust, die Tochter des Fabrikanten zu suchen.

- Am Nachmittag telefoniert Müller mit Berlin und spticht mit Bea.

- Müller besucht ein Museum.

- Im Museum treffen sich Künstler.

- Müller besucht Peter von Hacker.

- Die Tochter des Fabrikanten ist nach nause zurückgekommen.

 

2. Setzen Sie fort:

- Müller arbeitet weiter _____.

- Er arbeitet ohne _____.

- Langsam hat er keine Lust, die Tochter des Fabrikanten _____.

- Die Leute sagen: „Der Vater soll sich _____.“

- Am Nachmittag telefoniert er _____.

- Das Wetter ist zu schön, um die Tochter des Fabrikanten _____.

- Müller duscht sich und _____.

- Herr Müller, ich danke Ihnen, Sie haben mir sehr _____.

- Meine Tochter meint, in einer Familie muss man solche Probleme selbst _____.

- Ich muss mir mehr Zeit für meine Familie _____.

3. Sprechen Sie für den Fabrikanten: Ich danke Ihnen...

4. Beantworten Sie die Fragen:

- Warum arbeitet Müller ohne Erfolg?

- Was macht Müller nachmittags?

5.sich kümmern um + Akk.

- Ich kümmere mich um ( meine Mutter, das Kind, die Schwester, mein Bruder, der Herr).

- Er kümmert sich ... (der Kollege, der Kunde, der Freund, ).

- jemandem(Dat.) für etwas(Akk.) danken.

6. Danken + Dat + für + Akk

Ich danke (das Kind, der Bruder, die Kusine, der Kunde, der Vertreter, Herr Wild) für ( das Geschenk, die Informationen, Prospekte, eine Tasse Kaffee).

 

Kapitel 11

das Telefon klingelt

er ist ganz müde

die Kneipe hat bis 3 Uhr geöffnet

Es gibt viele Neuigkeiten

Er hat viel herausgefunden

sich auf (+Akk) spezialisieren

einer der schönsten Diamanten

Jedenfalls (sagt das...)

Er hat mich zum Essen eingeladen.

1. Stimmt das?

- Bea ruft M. um 8 Uhr an.

- Müller ist noch ganz müde.

- Gestern abend war Müller im Museum.

- Alle Kneipen schliessen um 1 Uhr.

- Kommissar Schweitzer hat nichts herausgefunden.

- Maria ist Chefin einer Diebesbande.

- Die Bande spezialisiert sich auf Banken.

- Der blaue Lotus ist eine Blume.

- Der blaue Lotus gehört einer Opernsängerin.

- Der blaue Lotus ist verschwunden.

- Bea findet den Kommissar Schweitzer hässlich.

- Kommissar Schweitzer hat Bea zum Essen eingeladen.

2. Setzen Sie fort:

- Um 9 Uhr ist Müller noch sehr _____.

- Kommissar Schweitzer hat etwas _____.

- Der Kommissar war sehr _____.

- Der blaue Lotus, einer der schönsten Diamanten, ist _____.

- Die Polizei glaubt, dass Maria Hintersberger und ihre Bande die Täter _____.

- Es kann auch sein, dass sie allein _____.

- Die Bande spezialisiert sich _____.

- Der blaue Lotus gehört _____.

- Kommissar Schweitzer hat mich zum Essen _____.

3. Beantworten Sie folgende Fragen:

- Warum ist Müller am Morgen müde?

- Warum is Beas Stimme fröhlich? Was hat Kommissar Schweitzer herausgefunden?

- Ist Müller zufrieden, dass Bea mit Kommissar Schweitzer essen geht?

 

Kapitel 12

das Telefon klingelt

erfahren (Ich habe erfahren)

befreundet (Sie sind mit ihr befreundet)

die Auskunft (Ich brauche Ihre Auskunft, das Auskunftsbüro)

der Dieb, der Diebstahl, die Diebesbande

stehlen (a,o)

vernehmen (a,o)

seit vorgestern

der Auftrag, beauftragen +Akk.

das nächste Flugzeug, ein Taxi, die U- Bahn nehmen

1. Stimmt das?

- Müller geht duschen, da klingelt das Telefon wieder.

- Kommissar Schweitzer hat erfahren, dass Müller mit Maria Hintersberger befreundet ist.

- Müller braucht die Auskunft von Kommissar Schweitzer.

- Gestern wurde eine grosse Summe Geld gestohlen.

- Müller weiß nichts von dem Diebstahl des blauen Lotus.

- Kommissar Schweitzer will Maria vernehmen.

- Müller ist beauftragt, Maria zu vernehmen.

- Kommissar Schweitzer nimmt das nächste Flugzeug nach München.

2. Setzen Sie fort:

- Kaum steht Müller unter der Dusche, _____.

- Ich habe von Ihrer Sekretärin (erfahren) , dass Sie mit Maria Hitersberger _____.

- Jedenfalls brauche ich _____.

- Der Diamant wurde gestern aus dem Hotelzimmer der Sängerin _____.

- Also aus dem Hotel , in dem Sie _____.

- Ich bin beauftragt, Sie zu _____.

- Ich nehme _____.

3. Beantworten Sie folgende Fragen:

- Warum kommt der Kommissar nach München?

- Was schreibt Maria in ihrem Brief an Müller?

- Wie glauben Sie, hat sie wirklich den Diamanten gestohlen? Beweisen Sie Ihre Meinung.

- Lesen Sie den Brief vor und sagen Sie: Wie ist der Ton des Briefes?

4. Spielen Sie einen Dialog: Müller – Kommissar Schweitzer. Gebrauchen Sie dabei Stichwörter.

Befreundet sein mit +Dat,- Auskunft brauchen-, der Diamant wurde gestohlen ,vor 20 Jahren ,keine Ahnung ,der Diebstahl ,vernehmen ,beauftragt sein ,ich bin beauftragt, Sie zu vernehmen.