Bundesversammulun und Bundesregierung

Geographische Lage Deutschlands

 

Die Bundesrepublik Deutschland liegt in der Mitte Europas. Dank seiner zentralen Lage hat die BRD von allen europäischen Staaten die meisten Nachbarländer (sie grenzt an neun Staaten): an Dänemark im Norden, an die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, an die Schweiz und Österreich im Süden, an die Tschechische Republik und Polen im Osten. Es gibt auch zwei Meere, an die Deutschland grenzt - das sind die Nordsee im Nordwesten und die Ostsee im Nordosten. Die Grenze der Bundesrepublik haben eine Länge von insgesamt 3 758 km.

 

Das Territorium des Landes betrügt 357 ООО km2 und nimmt flächenmäßig den 62. Platz im Weltrang und den 7. Platz in Europa ein. Obwohl Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten eher klein ist, zeigt es eine überraschende landschaftliche Vielfalt. Auf der Landkarte kann man Gebirge, Ebenen, Högel- und Seenlandschaften sehen. Von Norden nach Süden unterteilt sich Deutschland in fünf große Landschaftsräume: das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Sädwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland, das Süddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen. Zu den höchsten Gebirgen gehören die Alpen, Schwarzwald, Bayerischer Wald, Erzgebirge und Harz. Der höchste Berg ist Zugspitze (2 962 m).

 

Die längsten Flüsse Deutschlands sind der Rhein, die Elbe, die Donau, der Main, der Weser, die Oder und die Spree. Die grüßten Inseln sind Rügen, Usedom und Sylt. Viele malerische Seen schmücken die Landschaften Deutschlands: Bodensee, Möritz, Chimsee, Stamberger See, der Königsee u.a. Seen sind wichtige Trinkwasserspeicher, der größte See ist der Bodensee.

 

Klimatisch liegt Deutschland im Bereich der gemäßigt-kühlen Westwindzone. Große Temperaturschwankungen sind selten. Winter schwankt die Durchschnittstemperatur zwischen 1.5 Grad Celsius im Tiefland und -6 Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad.

 

Deutschland ist ein dicht besiedeltes Land und seine ursprünglichen Landschaften werden seit knapp 7000 Jahren aktiv von Menschen durch Ackerbau und Viehzucht direkt und indirekt modifiziert. Heutzutage bedeckt der Wald in Deutschland mit 11,4 Millionen Hektar 32,0 Prozent der Staatsfläche.

 

 

Parteien in Deutschland

 

Laut der Deutsche Verfassung ist die Partei eine Vereinigung mit den gemeinsamen Zielen und dem gleichen Programmen. Die Partei muss verantwortlich sind und sie bilden Willen den Leute. Die Parteiordnung muss den Demokratieprinzipien entsprechen (im Unterschied zu NSDAP, die missbrauchte die Befugnisse, ergriff die Regierung mit undemokratische Prinzipien und kam zur Macht). Die Gründung der Partei ist frei.

Deutschland hat das Mehrheitsparteiensystem. Das heißt, jetzt gibt es mehr als 60 Parteien in der BRD. Die wichtigsten Parteien in Deutschland sind folgende, die haben Sitze in dem Bundestag:

· SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) - die älteste Partei in Deutschland (wurde in 1863 gegründet). Ihre Ziel ist, dass jede Junge eine Ausbildung oder eine Arbeit und dass genug Geld für Schulen und Kindergärten.

· CDU/CSU (Christlich-Demokratische Union/ Christlich-Soziale Union) - der Grundgedanken ist die christliche Glaube. Sie sind für soziale Marktwirtschaft, gute Ausbildung und gute Wirtschaftsverhältnisse für Unternehmen. CSU - die Schwesterpartei

· Bündnis 90/Die Grüne

· Die Linke

· Freie Demokratische Partei

Bundestag und der Bundesrat

Bundesversammulun und Bundesregierung

Die Bundesversammlung ist die größte parlamentarische Versammlung der BRD. Sie besteht aus den Abgeordneten des Bundestages, aus Vertretern der Bundesländer und aus bekannten Persönlichkeiten Deutschlands z.B. aus Sportlern und Schauspielern. Die Bundesversammlung hait als Verfassungsorgan nur eine Aufgabe — die Wahl des Bundespräsidenten. Wählbar ist jeder Deutsche, sofern er das 40. Leebensjahr vollendet hat. Der Bundespräsident wird alle 5 Jahre gewählt. Laut Gesetz muss die Bundesversammlung spätestens 30 Tage vor dem Ende der Amtszeit des Bundespräsidenten zusammentreffen. Das Staatsoberhaupt wird geheim und ohne vorherige Aussprache gewählt. Die erste Bundesversammlung fand 1949 in Bonn statt. Seit 1994 wird die sie in Berlin durchgeführt.
Die Bundesregierung übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus. Sie besteht aus den Bundeskanzler und seine Minister. Es gibt 15 Minister in der Bundesregierung. Der Bundeskanzler führt im Bundeskabinett den Vorsitz und bestimmt die Richtlinien der Politik. Die Bundesminister leiten im Rahmen dieser Richtlinien ihren Geschäftsbereich selbständig und in eigener Verantwortung. Die Amtsperiode der Bundesregierung dauert 4 Jahre und endet vorzeitig mit dem Rücktritt oder Tod des Bundeskanzlers, mit dem Zusammentreffen eines neuen Bundestages oder durch das erfolgreiche konstruktive Mißtrauensvotum.
Seit 1999 findet jeden Sommer ein Tag der offenen Tür der Bundesregierung statt. An diesem Tag können das Bundeskanzleramt, Bundespresseamt und 14 Ministerien besichtigt werden.