Die deutsch-russische Beziehungen

Die deutsch-russische Beziehungen haben tausendjährigen Geschichte. Diese Beziehungen haben in der Zeit des Ivan des Dritten angefangen. Damals kamen nach Russland viele Deutsche Fachleute. Meistens waren das Bauleute und Architekten. Gleichzeitig entwickelt sich die kulturelle B. zwischen Deutschland und Russland. Später in der Zeit des Peter des Ersten haben die deutsch-russische ein neues Niveau (ниво) erreicht. Hat russische Zar einen großen Beitrag zur Entwicklung den russisch-deutschen Beziehungen geleistet. Wahrend der Napoleonischen Kriege kämpften Russen und Deutsche gemeinsam gegen die französische Fremdherrschaft. Natürlich gab es Hohen und Tiefen in den Beziehungen. Ich meine die Zeit des zweiten Weltkriegs. Trotzdem haben die Regierungen alles möglich dafür gemacht um die Beziehungen zu verbessern.

Die rechtliche Grundlage der Beziehungen. Der Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit von 9. November 1990 bildet Deutschland und Russland. Seit entwickeln sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern besonders produktive. Zum Jahr 2012 erreichte die deutsch-russische Kooperation ihren Hohepunkt. Der Warenumsatz zwischen Deutschland und Russland erreichte das Rekordniveau von 80 Mrd. Euro.

Die aktuelle Phase der deutsch- russischen Beziehungen sind nicht solche Erfolgreich wegen der Sanktionen. Trotzdem versuchen die beiden Länder einen neuen weg zu Partnerschaft zu finden. Die deutschen außenpolitische Elite hat sich die Erkenntnis durchgesetzt (настаивать), dass ein friedliches und stabiles Europa ohne Russland nicht verwirklicht ( осуществимый) werden kann. Einen besondere Rolle in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern hat immer die Energiewirtschaft gespielt. Dank dem Projekt Nord Stream-2 Zum Beispiel haben Deutschland und Russland einen neue Chance in der Zukunft ihren Partnerschaft weiter zu entwickeln.

 

 

Nonverballe Kommunikation

"Reden ist Silber, schweigen ist Gold" sagt ein Sprichwort. Aber selbst wenn wir schweigen, kommunizieren wir immer noch. Es ist schlichtweg unmöglich, nicht zu kommunizieren. Unsere Körperhaltung, Gestik und Mimik drückt immer etwas aus – ob wir dies wollen oder nicht. Die nonverbale Kommunikation ist zweifelsohne die ältere Form des Kommunizierens. Auch im Tierreich ist sie in den verschiedensten Ausprägungen vorhanden.

Nonverbale Kommunikation spielt im menschlichen Sozialverhalten eine zentrale Rolle. Nonverbale Informationen können auf vielfältige Weise kodiert sein. Zu den am häufigsten bemerkten Ausdrucksmöglichkeiten gehören die Gesichtsausdrücke, Gesten, Tonfall, Geruch, Anhaftungen an Körper und Kleidung, Blickkontakt, interpersonelle Distanz , Körperhaltung und Körperbewegung. Das deutsche Allensbach-Institut fand heraus: Die Körpersprache macht 81 Prozent der Kommunikation aus.

Der Begriff "Körpersprache" wird oft als Synonym für nonverbale Kommunikation verwendet. Körpersprache ist allerdings nur ein Teil nonverbaler Kommunikation. Körpersprache äußert sich in Form von Mimik, Blickkontakt, Gestik, Körperkontakt und Körperbewegungen. Das Gesicht spielt bei der menschlichen Kommunikation eine zentrale Rolle, da es die Mimik widerspiegelt.

Die nonverbale Kommunikation läuft bei der Mehrheit der Menschen völlig automatisch neben der verbalen Kommunikation ab. Nur Schauspieler oder professionelle Redner sind in der Lage, ihre Körperhaltung, Gestik und Mimik gezielt einzusetzen, um die Wirkung ihrer Sprache zu unterstützen. Der bewusste Einsatz nonverbaler Ausdrucksmittel ist weitaus schwieriger zu koordinieren, als man sich dies vielleicht vorstellt. Leider, ist den meisten Menschen gar nicht bewusst, wie viel Kommunikation nonverbal stattfindet: Mimik, Körperhaltung, Gesten, Kleidung, Frisur, Accessoires und Brille zählen dazu.

Verbale kommunikation

Wie streitet man richtig?

So lange es die Menschheit gibt, gibt es auch Konflikte. Sie spielen eine große Rolle in unserem Leben. Deswegen ist es wichtig, Konflikte zu vermeiden.

Richtig streiten ist viel wichtiger, als die meisten Menschen denken. Die Fähigkeit, Probleme zu überwinden, ist eine kreative und kraftvolle menschliche Eigenschaft.

Zu einem Streit gehören immer mindestens zwei Parteien. In den meisten Fällen sind auch dritte Personen involviert. Nun, wer alle Parteien wahrnimmt und nicht sich allein ins Zentrum des Gesprächs stellt, kann konstruktiv streiten.

Für einen positiven Verlauf muss man einige Regeln befolgen und so Eskalationen und ausweglose Situationen vermeiden:

Erstens ist es wichtig, das Konfliktverhalten zu analysieren. Zum Beispiel: Wie hat der letzte Streit angefangen? Wer sein eigenes Verhalten bewusst wahrnimmt, beginnt mit der Gestaltung des eigenen Konfliktprozess.