Sehenswürdigkeiten Berlins

Berlin war bis 1945 das Kulturzentrum Europas. Heute wird viel getan, damit diese Stadt ihren alten Ruhm wiedererlangt. Auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche gibt es eine Unzahl von architektonischen Denkmälern. Das Brandenburger Tor, das Wahrzeichen der Stadt, wurde zum Symbol der Deutschen Einheit. Hier beginnt eine der schönsten Straßen Berlins, “Unter den Linden”. Sie ist über 300 Jahre alt und gehört zu den berühmtesten Straßen der Welt.

Ein anderes Symbol Berlins und ein Andenken an den furchtbaren Krieg ist der Turm der Kaiser­Wilhelm–Gedächtniskirche auf dem Kurfürstendamm. Berlin hat viele berühmte Theater: Theaterliebhaber können die Deutsche Staatsoper, das Schauspielhaus, das Deutsche Theater besuchen. Weltbekannt sind auch die Berliner Museen. Hier gibt es sogar eine Museumsinsel, auf der das Pergamonmuseum mit dem Pergamonaltar das berühmteste ist.

Der Alexanderplatz mit der Weltzeitenuhr ist ein beliebter Treffpunkt der Berliner. Wunderschöne Schlösser, wie Charlottenburg und Bellevue ziehen Tausende von Touristen an. Weltberühmt ist der Berliner Tierpark, wo sich groß und klein, jung und alt erholen können. Auch in der Umgebung von Berlin kann man viele Sehenswürdigkeiten finden. Es gibt hier herrliche Seen, wie den Müggelsee und Wannsee, ausgedehnte Wälder, Parks und wunderschöne, gepflegte Grünanlagen.

Aufgabe 3a. Formulieren Sie fünf Fragen zum Text. Erzählen Sie über die Sehenswürdigkeiten anhand Ihrer Fragen.

Aufgabe 3b.Ergänzen Siedie passenden Wörter anhand des Textes. Formulieren Sie die Sätze über die Sehenswürdigkeiten Berlins.

wiedererhalten: _______________________________________

architektonisch: ________________________________________

das Wahrzeichen: ___________________________________________

berühmt: ______________________________________________________

das Pergamonmuseum: __________________________________________

der Treffpunkt: _______________________________________________

der Wannsee: ____________________________________________________

 

Aufgabe 3c. Was würden Sie in Deutschland besuchen? Warum? Begründen Sie Ihre Meinung.

Muster: Ich würde den Zwinger besuchen, weilich mich für Kunst interessiere und die Bilder der weltberühmten Maler z.B. Raffael mag.

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Aufgabe 1. Welche Feste fallen Ihnen ein, wenn Sie diese Fotos sehen. Schreiben Sie.

       
     
       

 

Aufgabe 1a. Lesen Sie den Text über Feste und Bräuche in Deutschland.

Feste und Bräuche

Feste wie Ostern und Weihnachten gründen in der christlichen Prägung des Landes und sind im Laufe der Zeit mit anderen, nichtchristlichen Elementen vermischt worden. Die traditionellen Osterfeuer beispielsweise, welche in vielen Regionen Deutschlands zum Osterfest lodern, sollten schon bei den Germanen den Winter vertreiben. Um die Tradition zum Weihnachtsfest, einen Nadelbaum ins Haus zu holen und zu schmücken, ranken sich viele Entstehungsgeschichten. Eine davon verweist ebenfalls auf die Germanen, die im Winter ihre Häuser mit Zweigen schmückten. Gerade Weihnachten und Ostern werden als Familienfeste wahrgenommen und zum gemeinsamen Beisammensein genutzt, auch von nicht strenggläubigen Christen.

Das persönliche Leben ist von bestimmten Abschnitten geprägt, die von unterschiedlichen Bräuchen begleitetet werden. Der Geburt folgt auch heute oft noch die Taufe. Auch Kommunion, Konfirmation, Heirat und das Begräbnis werden in Deutschland häufig durch Zeremonien der Kirchen unterstützt. Der Austritt aus der Kirche muss in Deutschland aber nicht den Verlust dieser Bräuche bedeuten. Trauungen durch einen freien Theologen oder Beisetzungen an anderen Orten als dem Friedhof werden in Deutschland immer häufiger durchgeführt.

Der Geburtstag ist in Deutschland ein persönlicher Feiertag. Der Namenstag wird seltener so feierlich begangen. Auch der Jahreswechsel wird in Deutschland mit Festen begangen.

In den ländlichen Regionen des Landes haben Bräuche und Sitten einen höheren Stellenwert als in städtisch geprägten Gebieten. Die engere Verbindung zur Natur lässt Feste wie das Erntedankfest in ländlichen Regionen eine größere Bedeutung zukommen. Bestimmte Sitten und Bräuche sind regional beschränkt. So wird in manchen Regionen zur Geburt eines Kindes das Haus der Eltern mit einer Wäscheleine, bestückt mit Babybekleidung, geschmückt. Andernorts müssen Junggesellen an ihrem dreißigsten Geburtstag den Marktplatz fegen. Ebenso werden Schützenfeste und Karnevalsumzüge regional unterschiedlich gefeiert.

Zur Begrüßung wird in Deutschland in aller Regel die rechte Hand gereicht. Freunde und Familie werden auch durchaus mit Umarmungen oder Küssen begrüßt. Auf gute Umgangsformen wird in vielen Bereichen wertgelegt. Gerade im beruflichen Leben sind gute Umgangsformen ein wichtiger Bestandteil. Aber auch im privaten Umfeld ist gepflegtes Benehmen erwünscht. Dazu gehören unter anderem Höflichkeit, Pünktlichkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit. Das Siezen von fremden Personen wird als selbstverständlich angesehen. In einer Gesprächssituation blickt man dem Gesprächspartner in die Augen und signalisiert so seine Gesprächsbereitschaft. Einen festen Bezugspunkt für Umgangsformen bildet der so genannte „Knigge“. Dieses Buch wird in Abständen immer wieder in erneuerter Form aufgelegt und beschreibt die richtigen Verhaltensweisen und Benimmregeln in verschiedenen Situationen im privaten und beruflichen Leben. Der „Knigge“ ist natürlich nur ein Buch mit Tipps, es handelt sich hier nicht um festgeschriebene Regeln. In heutiger Zeit sind die Umgangsformen gelockerter als in früheren Zeiten.

Beim Reden benutzen die Deutschen viele Redewendungen und stehende Wortgruppen. Einige davon kann man als Beispiele anführen.

 


1) „Ein Brett vor dem Kopf haben“ wird umgangssprachlich verwendet, wenn jemand begriffsstutzig ist.

2) „Ins Handwerk pfuschen“ bedeutet, dass man jemanden bei der Verrichtung negativer Dinge hindert.

3) „Sich freuen wie ein Schneekönig“ bezeichnet eine große Freude.

4) „Über die Wupper gehen“ drückt aus, dass etwas verloren geht, zerstört wird.

 

Aufgabe 1b. Hat es sich darum im Text gehandelt? Markieren Sie.

  Ja Nein
1. Das Osterfeuer sollte den Winter vertreiben. +  
2. die Häuser werden mit Fichten und Tannen von den Deutschen geschmückt. +  
3. Ostern und Weihnachten werden im Kreise der Familie gefeiert. +  
4. Es ist nicht obligatorisch die Neugeborenen zu taufen.   +
5. Die Kommunion und die Heirat werden durch die Kirche nicht unterstützt.   +
6. Die Die Deutschen kommen ohne Trauungen und Bräuche aus.   +
7. Das Neujahr wird immer begangen. +  
8. Der Namenstag wird in den Familien öfter gefeiert.   +
9. In allen Regionen werden alle Sitten und Bräuche eingehalten.   +
10. Das Erntedankfest hat eine große Bedeutung in ländlichen Regionen. +  
11. Eine große Freude haben die Eltern, wenn sie ein Kind bekommen. +  
12. Die Deutschen halten viele Umgangsformen in der Familie und im beruflichen Leben ein. +  
13. Stehende Redewendungen werden beim Sprechen seltener benutzt.   +

 

Aufgabe 1c. Legen Sie das Concept Map über die Umgangsformen anhand des Textes an. Formulieren Sie die Sätze mit Hilfe Ihres Zeichnens.

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Aufgabe 1d. Verbinden Sie die Erklärung der Sprichwörter mit den Bildern richtig. Lernen Sie sie auswendig.

Wo gehobelt wird, da fallen Späne.   Die Wahrheit sagen
das Handtuch werfen / schmeißen glücken
Schwein haben aufgeben; aufhören; kapitulieren; resignieren; kündigen
j-m reinen Wein einschenken schnell und fleißig arbeiten

 

Aufgabe 1 e.Kreuzen sie die richtige Erklärung an.

1. Er sitzt in der Tinte.

a) Er hat Flecken in der Hose.

b)Er hat große Probleme.

c)Er muss viel Papierkram erledigen.

2. Du hast mich vor den Kopf gestoßen.

a) Du hast mich beleidigt.

b) Du hast mich geschlagen.

c) Du hast mich erschreckt.

3. Da liegt der Hase im Pfeffer.

a) Da liegt die Ursache des Problems.

b) der Hase mag den Pfeffer.

c) Ich habe den Pfeffer für den Hasen.

 

Aufgabe 1 f. Ergänzen Sie die Wörter anhand des Textes.

sich ranken: __________________________________________________

vertreiben: ___________________________________________________

schmücken: _________________________________________________

bestücken: ___________________________________________________

begleiten: _____________________________________________________

unterstützen: ___________________________________________________

begehen: _____________________________________________________

beschränken: __________________________________________________

Aufgabe 1g. Erstellen Sie das Cluster über die Sitten und Bräuche Deutschlands anhand des Textes. Präsentieren Sie das im Kurs.

 

Schreibkonferenz. In einer so genannten Schreibkonferenz können Sie sich gegenseitig helfen, eure Berichte zu verfassen. Bilden Sie dazu Vierergruppen und lesen Sie die Texte der anderen Gruppenmitglieder aufmerksam. Markieren Sie, was Ihnen auffällt, schreiben Sie Ihre Kommentare an den Rand und machen Sie Verbesserungsvorschläge. Sie können auch Zuständigkeiten verteilen, sodass jeweils ein Gruppenmitglied für einen der folgenden Bereiche verantwortlich ist: · Rechtschreibung · Satzbau und Grammatik · Anwendung der Sprachmittel, Satzkonnektoren · Inhaltliche Logik und Verständlichkeit Jedes Gruppenmitglied korrigiert in einer anderen Farbe. Anschließend erhält der Autor sein eigenes Exemplar mit allen Anmerkungen zurück und hat nun die Möglichkeit entsprechende Verbesserungen vorzunehmen.  

 

Aufgabe 2. Schreiben Sie einen Bericht über die Sitten und Bräuche der Deutschen. Benutzen Sie die oben erfüllten Aufgaben. Sie können die anderen Quellen ergänzen z. B. Internet-Quellen: http://www.kochatelier.de/knigge.htm "Über den Umgang mit Menschen"; http://www.derweg.org/mwbrauch/brautoc.htm „Feste und Bräuche in Deutschland“ u.a. Halten Sie die Kriterien des Berichtes ein.

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Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Особисте життя німців визначається періодами, які супроводжуються різними звичаями.

2. Для того, щоб внести традицію до Різдва, то тут в’ється багато оповідань щодо їх виникнення.

3. Багато звичаїв і традицій часто підтримуються церемоніями церкви.

4. У сільських регіонах країни традиції мають більше значення, ніж у міських районах.

5. Сьогодні зроблено багато, щоб місто Берлін знову отримало свою стару славу.

6. Бранденбурзькі ворота стали символом німецької єдності.

7. Мальовничі місцевості з озерами та прекрасні замки з історичним минулим притягують щорічно тисячі туристів.

8. У всесвітньо відомому зоопарку хочуть відпочити люди різного віку.

9. Відомо, що німці у спілкуванні використовують багато сталих виразів та прислів’їв.

10.Наприклад: Коли хтось дуже радіє, то можна сказати це за допомогою виразу. _________________

 

Schweiz

Aufgabe 1. Sehen Sie sich die Landkarte an. Umreißen sie die Grenze der Schweiz. Sagen Sie, an welche Länder sie grenzt.

 

Aufgabe 1a. Lesen Sie den Text und informieren Sie sich über die Schweiz. Markieren Sie die neuen Wörter.

Die Schweiz ist ein föderalistischer Bundesstaat mit den drei politischen Ebenen Bund, Kantone und Gemeinden. Die Schweiz wurde im Jahre 1848 gegründet und besteht heute aus 26 Kantonen (20 Kantone und 6 Halbkantone), oftmals ist daher in manchen Veröffentlichungen auch von nur 23 Kantonen die Rede. Jeder Kanton hat seine eigene Verfassung, Regierung und sein eigenes Parlament, aber die Rechte der Kantone sind jedoch durch die Bundesverfassung beschränkt Föderalismus bedeutet im Falle der heutigen modernen Schweiz, dass die einzelnen Kantone als Gliedstaaten über eine große Autonomie und Selbständigkeit verfügen. Seit der Staatsgründung gehört der Föderalismus zu den staatspolitischen Maximen.

Die Schweiz, derer Hauptstadt Bern ist, grenzt an die BRD, an Liechtenstein, Österreich, Italien und Frankreich. Ihre Fläche beträgt 41 300 km2. Die Staatsflagge ist das weiße Kreuz auf dem roten Grund. Unter den Ureinwohnern des Landes spricht man 65% deutsch, 18 % französisch, 10% italienisch und 0,79% rätoromanisch.

In den nördlichen, östlichen und zentralen Landesteilen leben die Deutschschweizer, im Westen und Südwesten die Romands, auf der Alpensüdseite die italienischsprachigen Tessiner und im bergigen Südosten die Rätoromanen.

Das Schweizer Parlament - die Bundesversammlung - besteht aus 2 gleichberechtigten Kammern: dem Nationalrat und Ständerat. Der Nationalrat vertritt das Volk. Er zählt 200 Mitglieder, die von jedem Kanton je nach der Einwohnerzahl gewählt werden. Der Nationalrat ist kein Berufsparlament. Die Parlamentarier (Nationalräte) behalten in den 4 Jahren ihre berufliche Tätigkeit bei und werden pro Sitzung entschädigt (bezahlt). Das Parlament tritt viermal im Jahr zu einer dreiwöchigen Session zusammen. Verhandlungssprachen sind Deutsch, Französisch und Italienisch. Der Ständerat vertritt die Kantone und zählt 46 Mitglieder. Über das Wahlsystem sowie die Amtsdauer der Ständeräte entscheidet jeder Kanton selbständig.

Die Regierung der Schweiz - der Bundesrat - besteht aus 7 Ministern (Bundesräten). Die oberste ausführende Behörde ist der Bundesrat (die Regierung). Jedes Jahr wird von der Bundesversammlung ein Mitglied des Bundesrates zum Bundespräsidenten gewählt, der das Staatsoberhaupt und Regierungschef zugleich ist. Er darf für das folgende Jahr nicht wiedergewählt werden. Das bringt ihm aber keine zusätzlichen Kompetenzen, sondern nur den Vorsitzt bei den Bundesratsitzungen und einige Repräsentationsaufgaben bei. Alle Beschlüsse werden nach dem so genannten Kollegialsystem kollektiv durch Mehrheitsentscheid gefasst.

Die wichtigsten politischen Parteien der Schweiz sind: die Freisinnigdemokratische Partei der Schweiz (FDP), die Christlich–Demokratische Partei der Schweiz (CDPS), die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS), die Schweizerische Volkspartei (SVP), die Liberale Partei der Schweiz (LPS), Unabhängige und Evangelische Partei u. a.

Die Schweiz übernimmt in ihrer Politik die Rolle der Gastgeberin für zahlreiche internationale Organisationen und Verhandlungen. Sie arbeitet in den meisten internationalen Organisationen mit und nämlich im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Sie leistet auch selbst technische und finanzielle Unterstützung an zahlreiche Länder der dritten Welt.

Die Schweizer Staatsstruktur und Verfassung lassen sich jedoch nicht einfach auf ferne Regionen übertragen. Die Mitarbeitenden und Experten des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten bemühen sich vielmehr, anhand des Schweizer Modells einen Denk-, Diskussions- und Lernprozess in Gang zu setzen. Dabei stehen folgende Themen im Vordergrund: Dezentralisierung von staatlichen Aufgaben, Selbstbestimmung und -verwaltung von Regionen sowie Macht- und Kompetenzenteilung.

Im Interesse der Bevölkerung ist es deshalb wichtig, im Rahmen der Verhandlungen über ein Friedensabkommen die Grundzüge des Staatsaufbaus in der Verfassungfestzuschreiben. Aufgrund von Erfahrungen in Friedensverhandlungen sollen sich Verfassungsänderungen auf wesentliche Elemente beschränken, die für die Einigung auf ein Friedensabkommen unverzichtbar sind:

ü Machtteilung;

ü Dezentralisierung;

ü föderalistische Strukturen;

ü Minderheitenrechte.

Aufgabe 1b. Ergänzen Sie durch die passenden Wörter anhand des Textes. Formulieren Sie eigene Sätze.

der Kanton: _____________________________________________

vier Sprachen: ___________________________________________

die Hauptstadt: ___________________________________________

die Grenze: _______________________________________________

die Bundesversammlung: _________________________________________

der Bundesrat: _________________________________________________

die Förderung: _____________________________________________________

der Regierungschef: ______________________________________________

die Staatsflagge: __________________________________________________

im Vordergrund stehen: _________________________________________

das Friedenabkommen: ______________________________________________

 

Aufgabe 1c. Sehen Sie die Landkarte an. Wo befindet sich die Hauptstadt der Schweiz? Nennen Sie einige Kantone mit ihren Hauptstädten. Beschreiben Sie ihre Lage.

 

Aufgabe 1d. Finden Sie die Antworten auf die Fragen im gelesenen Text.

1. Was sind die Amtsprachen der Schweiz? ___________________________

2. Was ist der Bundesstaat? ____________________________________

3. Aus wie vielen Kantonen besteht die Schweiz? ____________________

4. Wie viele Kantone sind in Halbkantone unterteilt? _______________

5. Wie viele Minister beträgt die Regierung? ________________________

6. Wer wählt den Bundespräsidenten? ____________________________

7. Wie heißen die beiden Kammern des Parlaments? ____________________

8. Fährt die Schweiz die Zusammenarbeit unter den Organisationen der Welt ein?

 

Aufgabe 1e. Lesen Sie den Text noch einmal. Gliedern Sie ihn in die inhaltlichen Texteinheiten. Schreiben Sie zu jeder Texteinheit einen Kernbegriff. Formulieren Sie anhand der Kernbegriffe die aussagekräftigen Sätze.

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Aufgabe 1f. Schreiben Sie einen kurzen Text anhand der gesammelten Informationen über die Schweiz. Benutzen Sie die zusätzlichen Informationsquellen.

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Aufgabe 2. Sie werden über die Hauptstadt der Schweiz erzählen. Vermuten Sie, durch welche Kernbegriffe Sie das Cluster ergänzen würden.

Aufgabe 2a. Lesen Sie den Text. Vergleichen Sie die Hauptinformationen mit Ihren Vermutungen.

Bern

Bern ist die Hauptstadt der Schweiz. Die Stadt wurde im 12. Jh. gegründet, aber wurde erst 1848 zur Hauptstadt des Landes. Im Jahre 1981 waren in Bern 145000 Einwohner. Bern liegt in der Stromwindung des Flusses Aare und ist von den Alpen umringt.

Die Stadtmitte hat sich seit dem 18.-19. Jahrhundert wenig geändert: grüngraue Häuser mit Arkaden, Türme, Reste der Festungsmauer, altertümliche Springbrunnen mit allegorischen Figurchen und das Rathaus, gebaut im 15. Jh. Die Hauptstraße des alten Stadtteils ist die Marktgasse.

Sie geht dann in die Kramgasse über, die zur Brücke über den Fluss Aare führt. Die führenden Industriezweige sind hier Maschinenbau, Buchdruck– und Lebensmittelindustrie. In Bern funktioniert ein internationaler Flughafen. Ersichert den Transport der Fracht und der Fluggäste aus verschiedenen Ecken der Erdkugel.

Bern liegt direkt an der Aare. Der Fluss schlängelt sich eng um die Altstadt und bietet viele Erholungsräume. Bereits wenige Gehminuten vom Bahnhof spaziert man am Ufer unter Bäumen und sieht sich umgeben von Natur.

Bern ist nicht nur Welterbe, sondern auch modernen Strömungen der Architektur und des Designs gegenüber aufgeschlossen. Das Kunstmuseum beherbergt die weltgrößte Sammlung des Malers Paul Klee. Einstein entwickelte in Bern seine spezielle Relativitätstheorie und Tobler die weltbekannte Toblerone-Schokolade. Kulturcasino und Stadttheater liegen nur wenige Schritte auseinander. Daneben sorgen eine lebhafte Kleinkunstszene, moderne Tanzperformances und Jazzkonzerte für ein reiches Kulturleben auf Weltklasse-Niveau.

Bern ist idealer Ausgangspunkt für viele populäre Ausflugsziele wie Zermatt, Luzern, Jungfraujoch, Genfersee und anderes mehr. Mit Bahn, Auto und Flugzeug (Flughafen Bern-Belp) ist Bern problemlos zu erreichen.

In der Stadt gibt es weltberühmte Denkmäler der Kunst. Das sind vor allem das Kunstmuseum und das einzige in Europa Alpenmuseum, die National– und die Stadtbibliothek und der gotische Dom Sankt–Vincenc. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Bern gehört auch das Gebäude des Palastes am steilen Ufer des Flusses Aare. Hier befinden sich das Parlament und die Regierungsbehörden.

Am Stadtwappen ist ein Bär dargestellt. Mit den Bären ist die Geschichte der Stadt verbunden. Und heute noch ist an der Brücke über den Fluss Aare eine betonierte Grube, in der die Bären leben. Sie sind Lieblingstiere der Kinder, die hierher kommen, um sich zu amüsieren. Touristen besuchen Bern, um die Architektur und die Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen zu lernen.

Quelle: http://www.lingvotutor.ru/topiki-po-nemeckomu-yazyku-na-temu-die-schweiz-luxemburg-liechtenstein#1.1

Aufgabe 2b.Machen Sie das Cluster aus der Aufgabe 2 zu diesem Thema durch präzise Informationen anhand des Textes fertig.

 

Aufgabe 2c. Machen Sie Ihren Bern-Poster. Formulieren Sie den Text anhand des Gelesenen und des von Ihnen erstellten Clusters. Benutzen Sie verbale und nonverbale Informationen. Gebrauchen Sie Sprachmittel:

 

 

 


Bern: __________

Geschichte: _______________

Personen: _______________

Gebäude: ___________________

Orte: _________________________

Straßen: ______________________

Landschaft: ___________________

Berühmte Personen: ________________

Industrie: _________________________

Essen und Trinken: ___________________

Aufgabe 3. Erstellen Sie die Poster über den Staatsaufbau Deutschlands und der Schweiz. Inwiefern ähneln sich die beiden Strukturen. Inwiefern unterscheiden sie sich?

Lage: ___________

Regierung: _____________

Verfassung: _______________

Parteien: _____________

Sprache: _________________

Politik: ______________________

Präsident: __________________

Minister: ________________________

Bundeskanzler: ___________________

Länder: ________________________

……

Aufgabe 1. Was essen und trinken die Schweizer und Schweizerinnen?

 



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