V. Sammeln und diskutieren Sie Motive und Argumente, die junge Leute dazu bringen, den Wehrdienst zu verweigern oder zu desertieren

 


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VI. Drücken Sie folgende Sätze mit „als" aus:Beispiele:

a) Er hat großen Erfolg als Journalist.

b) Verstehen Sie das bitte nicht als Kritik).

c) Sie sollen das nicht als beleidigend empfinden.

 

1. Er ist ein sehr verantwortungsvoller Arzt.

2. Der Tod ihres Mannes war ein Schock für die Frau.

3. Diese Frage ist erledigt. Fassen Sie sie so auf!

4. Wenn man Student ist, hat man ein relativ freies Leben.

5. Ich muß diesen Vorwurf zurückweisen. Er ist unverschämt.

6. Herr Müller ist ein bewundernswerter Mensch.

7. In der Funktion eines Reiseleiters war der Mann unfähig.

8. Verstehen Sie mich richtig. Ich wollte nicht damit drohen!

Winfried Hammann Rückkehr- Ein Interview

Sie hören ein Interview mit einem Mann, der aus Deutschland „abgehauen" ist, einige Zeit im Ausland gelebt hat und dann wieder zurückgekehrt ist.

I. Hören Sie das Interview und sagen Sie kurz Ihren Eindruck:

1. Ist der Mann froh, daß er wieder zurück ist?

2. Handelt es sich um einen Einzelfall oder geht es anderen Leuten ähnlich?

3. Hatte der Mann ein schlechtes Leben in Deutschland?

4. Teilt der Interviewer die Ansichten des Mannes?

5. Wie finden Sie die Anschauungen des Mannes?

II. Hören Sie das Interview noch einmal und beantworten Sie die folgenden Fragen:

1. Was wollte der Mann mit dem, was er Standortwechsel nennt?

2. Hat er sein Ziel erreicht?

3. Worüber hat er Erfahrungen gewonnen? (Beispiel!)

4. Wie waren seine Lebensverhältnisse in Deutschland?

5. Was stand in der Annonce?

6. Was hat er mit seinen Sachen gemacht?

7. Wußte er, ob er zurückkehren würde?

8. Wie hatte es ein Bekannter von ihm gemacht?

9. Wovor fürchten sich so viele Leute, obwohl auch sie nichts anderes tun? 10. Zu welchen Leuten möchte der Mann nicht gehören?

III. Versuchen Sie, ein Porträt des Mannes zu zeichnen. Wie stellen Sie sich ihn vor?
Benutzen Sie Ihre Phantasie und diskutieren Sie Ihre Vorstellung in der Gruppe.
Denken Sie an folgende Elemente:

Wie alt mag der Mann sein? Woher kommt seine Unzufriedenheit?

Hat er Familie? Hatte er ein konkretes Erlebnis,

Welchen Beruf übt er aus? um abzuhauen?

Ist er Großstädter? Warum ist er zurückgekehrt?

Aus welchem Milieu kommt er?



IV. Kreuzen Sie an, was die folgenden Ausdrücke 1. einer vermeintlichen Idylle im Kopf folgen a) D
2. egal, zu welchem weltanschaulichen Lager wir zählen 3. alle Brücken hinter sich abbrechen 4. er ist über das Schlimmste hinweg 5. einen Weg aus der Sackgasse suchen

bedeuten:

eine falsche romantische Vorstellung

b) D
c) D
a) D
b)
c) D
a) D
b) D
c) D
a)
b)
c) D
a) D
b) D
c) D

ein schönes Ideal

eine unnütze Illusion

wo wir uns auf der Welt befinden

welche philosophische Überzeugung

wir haben

welchen Teil der Welt wir ansehen

die Rückkehr unmöglich machen

sich in Gefahr bringen

die Vergangenheit zerstören

es ist der schlechteste Weg für ihn

das Schlimmste ist vorbei

die Schwierigkeiten sind zu Ende

Weg zurück in die Vergangenheit

eine Alternative

eine mögliche Lösung


\l. Substantivierte Verben, mit oder ohne die neutralen Artikel „das"/„ein"

a) Es nützt keinem zu protestieren.

= (Das) Protestieren nützt keinem.

b) Alle haben davor Angst zu protestieren.
= Alle haben vordem Protestieren Angst.

1. Es ist keine Lösung davonzulaufen.

2. Es ist keinem damit geholfen abzuhauen.

3. Es bringt die Sache nicht weiter zu diskutieren.

4. Es genügt nicht herumzuprobieren.

5. Die anderen kümmern sich darum aufzuräumen.

6. Wir sind dafürverantwortlich, die Regeln einzuhalten.

7. Das Gemüse muß davor geschützt werden zu verderben.

8. Ich warte darauf, daß die Post eintrifft.

9. Sie fürchten sich davor, ihre Fehler einzugestehen.