Cybermobbing ist eine Sonderform des Mobbings

Welt ohne Krieg

Das ewige Thema-Kinder und Eltern

Der Krieg-es der bedeutungsvolle Begriff. Wir können den Krieg wie auf sozial, als auch auf dem politischen Niveau beobachten. Missverständnisse zwischen Eltern und Kindern gehören heute zur Tagesordnung. Außerdem, verdienen die Beziehungen zwischen den Kindern und den Teenagern verdienen der starren Aufmerksamkeit auch, weil sich in letzter Zeit die Anstrengungen gesteigert haben Natürlich ist die Beziehung von Kindern und Eltern nicht konfliktfrei. Tagtäglich kämpfen die Kindern und die Eltern miteinander. Heute sind die Jugendlichen unabhängiger und selbstbewusster geworden. Sie sind besser auf die Zukunft vorbereitet als frühere Generationen. Sie genießen heute den Vorteil einer besseren Bildung, die ihnen die Möglichkeit gibt, den eigenen Wohlstand zu verbessern. Und deshalb, haben die Eltern und die Kinder viel Ansprüche miteinander. Natürlich, die sehr wichtige Rolle spielt die Erziehung des Kindes. Die Genetik, gewiß, beeinflusst das Verhalten des Kindes und seine Entwicklung, aber die Erziehung-Pfand des Erfolges des Kindes in der Zukunft. Heutzutage in unsere Studio haben wir Geschäftsführer der Jugend-und Familienstiftung des Landes Berlin Roland Geiger. Роланд, erzählen Sie uns, wie sich jetzt die Schaffen mit den Beziehungen in den modernen Familien verhalten und ob sich die Methode geändert der Erziehung der Kinder hat?

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Wie die moderne Erziehung die Psyche der Kinder beeinflusst?

Wie wir verstehen, dass die Familie und die Umgebung die Blicke des Kindes auf die Welt, auf seine Beziehung zu den Menschen in vieler Hinsicht bildet. Sehr oft die Schuler zeigen die Aggression zu Mitschuler und Ausländische Kindern, sind brutal und grausam. Es ist als Ereignis mit Gründen und Folgen. Die Grunde-die Schlechte Erziehung, weil konnten die Eltern nicht ein Konzept über gewaltfrei Konflikts Lösung beizubringen. Außerdem, ist die Problem, dass wissen die Schuler nicht über Multikulturelle Gesellschaft und verstehen nicht Besonderheiten des ausländische Kindern und etnischen Minderheiten. So sollen wir durchfuhren ein Plan zu Friedenserziehung und beibringen Toleranz und die Achtung in Schulen, Familien . Heutzutage haben wir in unsere Studio Katinka Kossiedowski, Verbindungslehrerin aus Albert-Einstein Gymnasium. Katinka, Welche Organisationen zur Unterstützung der Erziehung der Toleranz Kinder Sie wissen? Und sind sie effektiv zu verhindern und vermeiden Gewalt zwischen Kindern?

Организации в школе-без расизма и на стр 45

In der modernen Welt, zum großen Teil, fang Die Kinder sich für ganz anderen als früher zu interessieren an. ZB-Computerspielen. Sie wählen der nicht gewaltsam, aber wunschgemäß. Jugendliche haben oft das Gefühl, dass man sie nicht versteht. Sie wollen erwachsen sein und alles selbst entscheiden. Aber sehr oft werden die Kinder geschlossen und gehen in die virtuelle Welt. Und sie können nicht einfach aufhören speilen, es ist wie ein Droge. Sie werden die Opfer der Spiele-brutal und grausam. Sie gewohnen sich zu toeten und kampfen mit den Feinden. So Gewaltkonsum bleibt nicht ohne Folgen. Und heute wird von den Folgen des Einflusses der Spiele auf die Psyche der Kinder erzählen Tilmann Hansgen, Mitarbeiter des Landesjugendrings.

Wie Sie denken, warum bevorzugen viele Erwachsene die Computerspielen auch?

Об играх и т.д

Laut den Forschungen der Psychologen , das Kind, das in der Familie keine Befriedigung und Verstandnis findet, wird das anderswo suchen .Der Mangel der Aufmerksamkeit der Eltern, Die übermäßige Vormundschaft der Eltern und Sowie die grobe Beziehung der Eltern. Das grausame Verhalten der Kinder ist als Protest gegen der Gesellschaft. Leider können nicht alle Eltern zuhören. Oft gehen sie davon aus, alles bereits besser zu wissen. Das führt zu Missverständnissen mit ihren Kindern. Ich meine, dass Eltern ihren Kindern viel Aufmerksamkeit und Wärme geben sollen. Man sollte sich mit den Kindern unterhalten und sie beschäftigen. Wenn das Vertrauen in der Familie fehlt, versuchen die Jugendlichen auf ihre eigene Art und Weise Probleme zu lösen: Sie beginnen mit den Drogen und Gewalt in der Straßen. Aber die Probleme, die zur Droge führen und Streiten, sind doch lösbar, wenn man sie zeitig erkennt und zu erklären versucht. In unsere Stusio haben wir ein spezielle Gast-Katrin Gerdsmeier, die ist Mitarbeiterin des Berliner Büro des Deutschen Caritasverbandes. Katrin, Caritas Organization ist weltweit populär und vorgeht gegen jugendliche Gewalt. Was ist die Methoden für die Korrekturen des grausam Verhaltens der Kinder?

Про Каритас

 

 

Gewalt in Familie

Häusliche Gewalt bezeichnet Gewalttaten zwischen Menschen, die in einem Haushalt zusammen leben. Unter den Oberbegriff der häuslichen Gewalt fallen deshalb nicht nur Gewalt in Paarbeziehungen (vor, während und nach einer Trennung), sondern auch Gewalt gegen Kinder, Gewalt von Kindern gegenüber ihren Eltern, Gewalt zwischen Geschwistern und Gewalt gegen im Haushalt lebende ältere Menschen.

  • Misshandlung von Ehepartnern

Gewalt in der Ehe kommt in allen Gesellschaftsschichten vor und tritt oft jahrelang auf. Frauen sind jedoch nur in Einzelfällen gewalttätig, wobei ein derartiges Verhalten oft der Selbstverteidigung dient. Aufgrund ihrer schwächeren Körperkräfte können sie zudem ihren Ehemännern nur wenig Schaden zufügen.

Gewalt in der Ehe kommt vielfach in sozial isolierten Familien vor, deren Mitglieder nur wenig Freunde haben und selten ihre Freizeit mit anderen Menschen verbringen. So versuchen sie, alle Bedürfnisse in der Familie zu befriedigen - was leicht zur Überforderung der anderen Personen führen kann. Auch kann bei Familienkrisen nur mit wenig Unterstützung aus dem Netzwerk gerechnet werden. Viele gewalttätige Ehemänner wurden in ihrer Kindheit selbst misshandelt oder erlebten mit, wie ihre Mütter von ihren Vätern geschlagen wurden. So ist für sie Gewalt in der Familie etwas "Normales", folgen sie dem Beispiel ihrer Eltern. Häufig haben sie wenig Erfolg im Beruf (unerfüllte Erwartungen), erleben Probleme am Arbeitsplatz, sind arbeitslos oder fühlen sich aufgrund fehlender Hobbys unausgelastet. Die Erfahrung wiederholten Versagens hat bei ihnen zu einem negativen Selbstbild, Unsicherheit und dem Eindruck der Machtlosigkeit geführt. Durch Gewaltanwendung kompensieren sie nun ihre Minderwertigkeitsgefühle: Wenn sie ihre Frauen schlagen, erleben sie sich als männlich, stark und mächtig.

Viele Frauen, deren Männer gewalttätig sind, finden wenig Verständnis bei Netzwerkmitgliedern, die sie zum Beispiel für masochistisch halten, ihnen ein "falsches" Verhalten gegenüber ihren Partnern unterstellen oder ihnen die Schuld für ihre "Bestrafung" zuschreiben. Auch für Kinder hat es unerwünschte Folgen, wenn sie miterleben, wie ihre Mütter geschlagen werden. So ist beispielsweise mit negativen Auswirkungen auf ihre Geschlechtsrollenidentität und ihr Selbstbild zu rechnen.

  • Gewalt gegen alte Familienmitglieder

Erst im Verlauf der letzten Jahre ist erkannt und öffentlich angesprochen worden, dass es in manchen Familien auch zur Gewaltanwendung gegenüber alten oder pflegebedürftigen Mitgliedern kommt. In diesen Fällen leiden viele Täter unter Persönlichkeitsstörungen, besitzen wenig Selbstkontrolle, sind unreif, unsicher, wenig belastbar, impulsiv, leicht erregbar und intolerant.
Die alten Familienmitglieder sind sehr verletzlich, da sie aufgrund von mangelnder Kompetenz, Senilität, Krankheit usw. von ihren Pflegepersonen abhängig sind, oft an die Wohnung gebunden sind und kaum noch Freunde haben. Viele fühlen sich nutzlos oder als Bürde.

 

  • Kindesmisshandlung

In der Erziehung von Kindern wird noch immer von körperlicher Züchtigung Gebrauch gemacht. So werden in 10 bis 16% aller Familien Kinder mit Gegenständen geschlagen (Engfer 1988). Neben Kindern, die körperlich und/oder psychisch misshandelt werden, werden auch viele vernachlässigt. Sie erhalten nicht das für eine gesunde Entwicklung notwendige Maß an Ernährung, Pflege, Schutz, Aufsicht, Erziehung usw. Während Kindesmisshandlung in allen Schichten vorkommt, wird von Vernachlässigung insbesondere bei Armut, sozialer Randständigkeit und Suchtmittelmissbrauch berichtet.
Oft kommt es zu Kindesmisshandlung, wenn die Eltern in psychisch belastende Stresssituationen geraten, also zum Beispiel Familienkrisen, Ehekonflikte, berufliche Misserfolge oder wirtschaftliche Not erleben, arbeitslos werden oder Probleme beim Übergang von einer Phase des Familienzyklus in die Nächste erleben. Sie können die aus diesen Belastungen resultierenden Affekte nicht mehr kontrollieren und geben den Druck an ihre Kinder weiter. Zu ähnlichen Situationen kann es kommen, wenn die Eltern aufgrund einer hohen Kinderzahl überfordert sind oder in einer sehr kleinen Wohnung leben und sich somit fortwährend durch das Verhalten ihrer Kinder gestört fühlen.
Manche Eltern misshandeln auch ihre Kinder, wenn diese ihren hohen emotionalen Ansprüchen oder Leistungserwartungen nicht genügen, also zum Beispiel auf der Schule versagen. Andere lehnen die Kinder bewusst oder unbewusst ab, da diese beispielsweise unerwünscht waren, nichtehelich geboren wurden, als Sündenböcke benötigt werden, behindert sind, kränkeln oder Entwicklungsstörungen aufweisen.

So kann man schlissen, das Gewalt ist wirklich ein riesiges soziales Problem in der ganzen Welt, die eine sofortige Auflösung erfordert, sonst wird die ganze Welt, die Gewalt ausgesetzt werden

 

 

Computerspiele und Gewalt

Mitarbeiter des Landesjugendrings – Thomas Hänsgen

Die Computerspiele sind bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Besonders die Jungend im Alter von 10 bis 15 Jahren sind oft begeisterte Computerspieler. Dabei spielen die Kinder und Jugendlichen solche Spiele,die die Erwachsenen nicht wertvoll finden. Aber gerade Gewalt- und Ballerspiele bringen der Jugend viel Spaß. Die Erwachsenen betrachten diese Leidenschaft mit Skepsis. Fördert das Geballer am Rechner Aggressionen? Ja, sagt eine neue, umfassende Studie. Allerdings können Computerspiele auch positives Verhalten fördern - theoretisch. Außerdem, manchmal können die Kinder und Jugendlichen zwischen Spiel und Realität nicht mehr unterscheiden.

90 Prozent aller Teenager zocken regelmäßig Videospiele. Bei Erwachsenen waren es immerhin noch 50 Prozent, die gewohnheitsmäßig Zerstreuung vor der Konsole oder dem Rechner suchen. Die durchschnittliche Dauer, die dabei wöchentlich vor dem Bildschirm verbracht wird, summiert sich auf etwa 13 Stunden. Das ist viel Zeit, um eine gigantische Menge virtuelles Blut zu vergießen, schließlich setzen die kommerziell erfolgreichsten Spiele alle auf Gewalt. Es wird geschossen, geprügelt, gemeuchelt, zählt eigentlich jemand die Toten? Da kommt immer wieder aufs Neue die Frage auf, was dieses Gemetzel in den Köpfen der Spieler anrichtet. Eine neue Meta-Analyse liefert nun eine Antwort. Die Kurzfassung lautet: Aggressive Spiele verstärken aggressives Verhalten; und Spiele mit prosozialem Inhalt verstärken prosoziales Verhalten.

Verschiedene Wissenschaftler gelangten zu dem Schluss: Computerspiele verstärken aggressive Gedanken, aggressive Affekte und entsprechendes Verhalten. Zugleich reduzieren sie empathische Gefühle und die Bereitschaft zu helfen. Außerdem, manchmal können die Kinder und Jugendlichen zwischen Spiel und Realität nicht mehr unterscheiden. Auch hier waren die beobachteten Effekte zwar deutlich, aber insgesamt moderat. Klar ist aber auch: Im Einzelfall lässt sich niemals sagen, dass Computerspiele Ursache einer Gewalttat waren.

Die echte Ursache liegt im wirklichen Leben. Die Kinder, die stabile soziale Bezüge haben, z.B. eine Familie, gute Freunde, andere Hobbys, werden nicht agressiv. Die Computerspiele haben immer mit der Lebenswelt der Spielenden zu tun.

 

 

Internetmobing(1)

"Klassisches" Mobbing ist ein aggressives Verhalten, mit dem ein anderer Mensch absichtlich körperlich oder psychisch über einen längeren Zeitraum geschädigtwird. Mobbing ist in der Regel kein individuelles Problem zwischen Täter(in) und Opfer (жертва), sondern muss als Prozess betrachtet werden, an dem eine ganze Klasse oder Gruppe in verschiedenen Rollen beteiligt ist. Die Ursachen für Mobbing sind vielfältig, es kann sich praktisch überall entwickeln, wo Menschen zusammen leben, lernen oder arbeiten. DieAnlässe für Mobbing sind häufig banal - ein späteres Opfer "anders" als die anderen ist. Dies können äußere Merkmale sein (Kleidung, Style, Sozialstatus etc.). Aber auch Verhaltens- oder Arbeitsweisen, politische, kulturelle oder religiöse Zugehörigkeiten können einen Anlass für Mobbing geben.

Cybermobbing ist eine Sonderform des Mobbings.

Cybermobbing weist im Grunde die gleichen Tatumstände auf, es bedient sich lediglich anderer Methoden. Die Täter(innen) nutzen Internet- und Mobiltelefondienste zum Bloßstellen(разоблачить)und Schikanieren(придраться)ihrer Opfer. Hierzu zählen (к этому относятся:…) im Internet E-Mail, Online-Communities, Mikrobloggs, Chats (Chatrooms, Instant Messenger), Diskussionsforen, Gästebücher und Boards, Video- und Fotoplattformen, Websites und andere Anwendungen. Die multimediale Ausstattung (оборудование, оснащение) der Mobiltelefone mit Foto- und Videokamera, Sprachaufzeichnungsmöglichkeit und Internetzugang gibt jungen Menschen im Kontext des Mobbings leicht nutzbare Technologien an die Hand.

Beim Cybermobbing können die Täter(innen) rund um die Uhr aktiv sein, das heißt, ihre Aktivitäten erfordern keinen direkten Kontakt zum Opfer. Die Täter(innen) finden im Internet zudem ein großes Publikum: Tausende Menschen können die Taten verfolgen, sie kommentieren oder unterstützen.Die veröffentlichten Texte, Fotos oder Videos werden durch andere Personen weiterverbreitet und somit weiteren Menschen zugänglich gemacht. Umfang und Auswirkungen der Veröffentlichungen zum Nachteil des Opfers sind somit weder zu steuern, noch sind sie überschaubar (предсказуемый). Da das Internet nichts vergisst, also selbst gelöschte Inhalte immer wieder auftauchen können, ist es möglich, dass das Opfer selbst nach einer Beendigung des Konfliktes mit dem Täter immer wieder mit den Veröffentlichungen konfrontiert wird.

 

Internetmobbing (2)

Sexualiesirte Gewlt im Netz (Mobbing)

Sexting" – zusammengesetzt aus "Sex" und "Texting" (engl. für das Senden von SMS) – beschreibt einen neuen Trend: Immer mehr Jugendliche machen von sich selbst oder anderen erotische Fotos bzw. Nacktaufnahmen und versenden diese per Handy an Freundinnen und Freunde sowie Bekannte. Oft landen die Bilder auch im Internet – z. B. in Sozialen Netzwerken oder Foto-Communitys – und werden von dort aus an ein großes Publikum verbreitet.

In vielen Fällen werden die anzüglichen Bilder vorerst "nur" zwischen Pärchen oder besten Freundinnen und Freunden verschickt (z. B. als eine Art Liebes- oder Freundschaftsbeweis oder zum Flirten). Wenn die Beziehungen oder Freundschaften aber in die Brüche gehen, landen möglicherweise einige der Fotos aus Rache auf diversen Handys bzw. öffentlich im Web oder werden zur Erpressung verwendet.

Sind solche Bilder einmal im Umlauf, besteht so gut wie keine Möglichkeit mehr, deren Verbreitung zu stoppen. Auch wenn Fotos im Internet z. B. nur für Freundinnen und Freunde freigegeben sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese in falsche Hände geraten. So können einmal verbreitete Aufnahmen auch Jahre später wieder auftauchen und künftigen beruflichen Karrieren und privaten Beziehungen massiv schaden. Zudem ist das Verbreiten und Veröffentlichen erotischer Fotos Minderjähriger illegal und kann rechtliche Konsequenzen haben. Es gibt also kein "Safer Sexting"!

 

Was kann man tun? Nacktfotos und Videos von sexuellen Handlungen entstehen oft einvernehmlich während einer intakten Beziehung. Häufig bedenken Kinder und Jugendliche dabei nicht, dass das Versenden von intimen Bildern und Videos über digitale Medien zu einem Kontrollverlust führen kann. Wird dieses Material durch unbefugte Dritte oder durch den oder die Ex im Internet verbreitet, besteht die Gefahr von Mobbing, Erpressung und Bloßstellung. Die intimste Privatsphäre wird verletzt und der Schampegel schlägt weit aus. Hiermit offen umzugehen und Hilfe im privaten Umfeld zu holen, fällt extrem schwer. Die Bekanntmachung von Anlaufstellen wie Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe sowie Online-Plattformen wie juuuport und nummer-gegen-kummer – beispielsweise auf der Schulhomepage – kann die Kontaktaufnahme erleichtern. Mit professioneller Unterstützung können wichtige Sofortmaßnahmen wie Beweissicherung, Meldung der Inhalte und Löschung von Beiträgen ergriffen werden. Ebenso können juristische Schritte eingeleitet werden. Dies gilt auch, wenn das verwendete Material heimlich erstellt wurde oder es sich um Fotomontage und gefälschte Angaben handelt.

(если нужно привести пример) Amanda Todd (15 Jahre) aus Kanada wurde Opfer von Sexting. Sie verschickte leichtsinnig ein Foto, auf dem sie fast nackt war, an eine ChatBekanntschaft. Dieser angebliche Freund verbreitete das Bild im Internet und so wurde Amanda zu einem Cybermobbing-Opfer. Sie stellte einen letzten Hilferuf bei youtube online, indem sie íhre Geschichte erzählte. Amandas Schicksal fand im Oktober 2012 mit ihrem Selbstmord ein trauriges Ende.

 

Spenden(1)

Eine Spende ist eine freiwillige Zuwendung für einen religiösen, wissenschaftlichen, gemeinnützigen, kulturellen, wirtschaftlichen oder politischen Zweck [1] und eineSonderausgabe im Sinne des Einkommensteuerrechts, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Spendenempfänger können gemeinnützige Vereine,Stiftungen, politische Parteien oder Religionsgemeinschaften sein. Spenden können in Geld oder Sachleistungen bestehen oder in einem Verzicht auf Entlohnung für geleistete Arbeit (Zeitspende).

In Deutschland werden etwa drei bis sechs Milliarden Euro pro Jahr an rund 600.000 gemeinnützige Vereine und 15.000 Stiftungen gespendet. Das exakte Spendenaufkommen in Deutschland ist nicht bekannt.[2] Folgende Studien erheben regelmäßig das Spendenverhalten der Deutschen:

  • Studie „Bilanz des Helfens“ der Gesellschaft für Konsumforschung: ermittelte Spendenhöhe von 4,7 Milliarden Euro für das Jahr 2013.[3]
  • „Deutscher Spendenmonitor“ von TNS Infratest: ermittelte Spendenhöhe von 2,9 Milliarden Euro für 2011/2012.[4]
  • Statistisches Bundesamt: steuerlich geltend gemachte Spenden in Höhe von 6,1 Milliarden Euro für 2009.

Nach einer Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) spenden deutsche Bürger, die in Vereinen oder Verbänden engagiert sind, häufiger und mehr als andere. Dies stellt die zum Teil verbreitete Sichtweise in Frage, nach der Spenden als „Ersatz“ für fehlendes persönliches Ehrenamt wahrgenommen werden. Die Studie belegt, dass Personen mit einem höheren Einkommen deutlich häufiger als der Durchschnittsbürger spenden. Der Anteil der Spendensumme an ihrem Jahresnettoeinkommen liegt aber beträchtlich unter dem Durchschnitt.

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) stellt Informationen über 246 Organisationen zur Verfügung, die das Spendensiegel tragen.

Die 5 größten Spendenorganisationen in Deutschland sind nach Erhebungen des Deutschen Fundraisingverbandes (2011) die folgenden:

  1. SOS-Kinderdörfer/Hermann Gmeiner Fond (München),
  2. UNICEF (Köln),
  3. Johanniter-Unfall-Hilfe (Berlin),
  4. Ärzte ohne Grenzen (Berlin),
  5. Deutsches Rotes Kreuz (Berlin),

 

 

Spenden (2)