Der bestimmte und der unbestimmte Artikel

a) Die Deklination des Artikels

Singular Geschlecht Plural
Kasus Mask Neutr. Fem.  
Nom. Gen. Dat. Akk. der, ein des, eines dem, einem den, einen Das, ein des, eines dem, einem das, ein die, eine der, einer der, einer die, eine Die der den die

b) Kasusfragen:

Nom. Gen. Dat. Akk. wer? was? - Der Student arbeitet. Das Buch liegt auf dem Tisch. wessen? - Das Buch des Studenten ist da. wem? wo? wann? - Ich studiere an der Universitat. Der Unterricht an der Uni beginnt um 8 Uhr. Ich gebe meiner Freundin dieses Buch. wen? was? wohin? - Ich lese ein Buch. Ich sehe einen Hund draußen. Heute gehe ich ins Theater.

 

Aufgabe 10. Gebrauchen Sie den bestimmten Artikel im richtigen Kasus. Stellen Sie die Fragen zu den eingeklammerten Wörtern.

1. Ich wohne in (die Schulstrabe). 2. Von 1990 bis 1999 ging ich auf (das Gymnasium) in Münster. 3. Nach (der Schulabschluss) nahm ich das Studium an (die Universitat) in Münster auf. 4. Ich arbeite als studentische Hilfskraft an (das Institut). 5. Von August bis September 1999 absolvierte ich (das Praktikum) bei (die Stadtverwaltung). 6. Bereits in (die Schule) hatte ich 7 Jahre lang (der Unterricht) in der deutschen Sprache. 7.Durch einen Sprachkurs konnte ich (die Sprachkenntnisse) vertiefen. 8. Mir ist (die Arbeit) sehr wichtig. 9. Ich spiele Volleyball in (die Hochschulmannschaft). 10. Er spielt in (das Universitätsorchester) Klarinette. 11. Ich wohne mit (die Eltern) in Kaluga. 12. Ich besuche (der deutsche Sprachkursus).

Aufgabe 11.Setzen Sie den unbestimmten Artikel im richtigen Kasus ein.

1.Meine Eltern arbeiten in (ein Krankenhaus). 2. Mein Freund arbeitet in (ein Autowerk) 3. Wir studieren (eine Fremdsprache) seit 5 Jahren. 4. Im Auditorium links sitzt (ein Junge) 5. Ich habe ( ein Hund) und (eine Katze). 6. Meine Freundin Monika hat (ein Bruder) und (eine Schwester). 7. Im Garten läuft (ein Student). 8. Studiert er (eine Fremdsprache) an der Hochschule? 9. Heute schreiben wir ( ein Aufsatz). 10. Habt ihr heute (ein Seminar)? 11. Gibt es im Institut (ein Lesesaal)? 12. Gibt es im Institut (ein Sprachlaboratorium)?

Wortfolge

A) im einfachen Aussagesatz

Gerade Worfolge: Ich wohne in der Stadt. Ichhabe die Schule 2004 beendet.Ermuss an der Aussprache arbeiten.Das Wetterist heute gut. Invertierte Wortfolge: In der Stadt wohne ich seit 2000. 2004 habeich die Schule beendet. An der Aussprache muss er arbeiten. Heute ist das Weller gut.  

Aufgabe 12.Bestimmen Sie die Wortfolge in folgenden Sätzen. Verändern Sie die Wortfolge.

1. Sie kommt aus Köln. 2. An der Technischen Hochschule studiere ich Elektrotechnik 3. Er studiert Russisch und Englisch. 4. Ich bin am 30. Mai 1984 in Greven geboren. 5. Mein Vater arbeitet als Ingenieur. 6. Am 1. September 1994 begann meine schulische Laufbahn. 7. Mein Abitur legte ich 2004. 8. Nach dem Schulabschluss nahm ich das Studium an der Universität auf. 9. Mein Studium werde ich voraussichtlich 2009 abschliessen. 10. Neben meinem Studium arbeite ich als studentische Hilfskraft. 11. Diese Arbeit ist mir sehr wichtig. 12. Meine Heimatstadt liegt an der Oka. 13. An der Pädagogischen Universität Kaluga studieren viele Studenten.

B) im Fragesatz

a) mit dem Fragewort: |Wo| studieren Sie? |Wo| haben Sie gelernt? b) ohne Fragewort: Stuideren Sie jetzt? Haben Sie in der Schule gelernt?

Aufgabe 13.Lesen Sie den Text und stellen Sie die Fragen zu jedem Satz des Textes (mit und ohne Fragewort). Lassen Sie Ihre Gesprächspartner darauf antworten.

- Ich heibe Gerd Weise, bin 22 Jahre alt, studiere an der Technischen Hochschule Elektrotechnik. Ich komme aus Themar in Thüringen und habe noch einen Bruder Frank, der ist 16 Jahre alt. Ich interessiere mich für Musik.

- Ich bin Kerstin Dietrich, ich komme aus einer Kleinstadt in der Lausitz, und ich studiere zur Zeit Russisch/Englisch in Leipzig, und ich wohne hier im Wohnheim. Geschwister habe ich ebenfalls keine. Ich bin 21 Jahre alt, und mein Hobby ist Sport. Ich spiele seit drei Jahren an der Uni Volleyball, ich lese auch gerne und höre Musik.

- Ich bin Katja Heinemann, ich bin Ärztin in Leipzig. Ich bin 29 Jahre alt. Ich bin ledig und habe ein Kind. Berufstätig sein und ein Kind erziehen, das ist nicht leicht. Ich spiele sehr gut Klavier. Das ist mein Hobby.

- Klaus-Otto Baumer, Automechaniker, wohnt in Waduz. Er hat dort eine Autofirma. Er ist 53 Jahre alt und verwitwet. Herr Baumer ist oft in Österreich und in der Schweiz. Dort kauft und verkauft er Autos. Sein Hobby ist Reisen.

- Das ist Angelika Wiechert. Sie kommt aus Dortmund: jetzt lebt sie in Hamburg. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder. Frau Wiechert ist 34 Jahre alt und Ingenieurin von Beruf. Aber zur Zeit ist sie Hausfrau. Die Kinder sind noch klein. Angelika Wiechert hat zwei Hobbys: Lesen und Surfen.

Verneinung.

1. nicht – Ich arbeite nicht. - Ich habe nicht gearbeitet. - Das Auditorium ist nicht grob. - Heute muss ich zur Arbeit nicht gehen 2. kein - Er ist kein Ingenieur. - Ich habe keinen Bruder. 3. nein - Hast du Geschwsiter? – Nein, ich habe keine Geschwister. 4. doch - Haben Sie keine Schwester? - Doch, ich habe eine Schwester.  

Aufgabe 14.Geben Sie verneinende Antworten auf die Fragen:

1. Gehen Sie zur Arbeit? 2. Arbeiten Sie oft in der Bibliothek? 3. Kommen Sie aus Moskau? 4. Wohnen Sie mit den Eltern? 5. Heiben Sie Monika? 6. Studieren Sie an der Technischen Hochschule? 7. Arbeiten Sie als studentische Hilfskraft? 8. Können Sie auch zusätzlich gute Kenntnisse in der englischen Sprache erwerben? 9. Haben die Studenten des ersten Studienjahres ein Praktikum in der Schule? 10. Sind Sie verheiratet? 11. Beginnt der Unterricht um 9 Uhr? 12. Haben Sie täglich 2 Doppelstunden? 13. Kommen Sie zum Unterricht nicht rechtzeitig? 14. Studiert man an der Uni 6 Jahre? 15. Arbeiten Sie in der Stunde nicht fleibig? 16. Haben Sie einen Onkel? 17. Haben Sie einen guten Sportsaal in der Uni?

Aufgabe 15.Setzen Sie „nicht“ oder „kein“ ein.

1. Wer ... arbeitet, soll auch ... essen. 2. Mein Freund hat ... Geld, ich habe auch ... viel Geld. 3. Klaus hat ... Großmutter und ... Großvater, ich habe auch ... Großeltern. 4. Ich bin ... Arzt, ich kann dir ... helfen. 5. Das ist ... Fluss, das ist ein Bach. 6. Dieser Text ist ... schwer. 7. Die Studenten machen ... viele Fehler in der Kontrollarbeit. 8. Heute gibt es in der Stunde ... Übersetzung. 9. Bist du krank? – Nein, ich bin ... krank. 10. Hat dein Vater ein Auto? – Nein, er hat ... Auto. 11. Am Sonnabend haben wir ... Stunden.

Aufgabe 16.Setzen Sie „doch“ oder „nein“ ein.

1. Besuchst du das Theater nicht oft? - ..., ich besuche das Theater oft. 2. Ich sehe, dieses Foto gefällt Ihnen nicht.- ..., es gefällt mir ganz gut. 3. Arbeiten Sie heute? - ..., ich erhole mich heute. 4. Sind Sie Lehrer? - ..., ich studiere noch. 5. Verstehen Sie diesen Satz nicht? - ..., ich verstehe ihn. 6. Ist dieser Text nicht schwer? - ..., er ist sehr schwer. 7. Kommst du heute zum Geburtstag deines Freundes? - ..., leider kann ich nicht kommen. 8. Liest du gern Krimis? - ..., ich ziehe Klassik vor. 9. Gehst du heute zum Unterricht?- ..., ich gehe hin.

Das Verb

hat 3 Grundformen für die Bildung der Zeitformen.

  Infinitiv Präteritum Partizip II
schwaches Verb starkes Verb mit trennbaren Halbpräfixen mit untrennbaren Präfixen Hilfsverben machen nehmen mitnehmen   benehmen be-, ge-, er-, haben sein werden machte nahm nahm mit   benahm ver-, zer-, ent- hatte war wurde gemacht genommen mitgenommen   benommen emp-, mib- gehabt gewesen geworden

hat 3 Grundformen fur die Bildung der Zeitformen.

  Infinitiv Präteritum Partizip II
schwaches Verb starkes Verb mit trennbaren Halbpräfixen mit untrennbaren Präfixen Hilfsverben machen nehmen mitnehmen   benehmen be-, ge-, er-, haben sein werden machte nahm nahm mit   benahm ver-, zer-, ent- hatte war wurde gemacht genommen mitgenommen   benommen emp-, mib- gehabt gewesen geworden

Präsens.

Singular 1. ich - mache nehme fahre habe bin werde 2. du - machst nimmst fährst hast bist wirst er 3. sie - macht nimmt fährt hat ist wird es Plural 1. wir - machen nehmen fahren haben sind werden 2. ihr - macht nehmt fahrt habt seid werdet 3. sie - machen nehmen fahren haben sind werden Sie - machen nehmen fahren haben sind werden.

 

Aufgabe 17.Setzen Sie das Verb im Präsens ein.

1. (Wohnen) ihr bei der Großmutter? 2. Die Schüler (zeichnen) gern. 3. Die Sportlerin (turnen) gut. 4. Der Sohn (studieren) an der Universität. 5. Du (machen) Fehler. 6. Wir (arbeiten) im Lesesaal. 7. Ich (sitzen) zu Hause. 8. Die Kinder (baden) im Fluß bei jedem Wetter. 9. Wann (kommen) Sie zum Unterricht? 10. Ihr (antworten) falsch.

Aufgabe 18.Setzen Sie das Verb im Präsens ein.

1. Ich (essen) zu Mittag zu Hause. 2. (Geben) du mir diesen Artikel? 3. Er (nehmen) seinen Federhalter. 4. (Fahren) du in den Kulturpark? 5. Wir (treffen) hier unsere Freundin. 6. Das Mädchen (laufen) sehr schnell. 7. Werner (sehen) schlecht, er braucht eine Brille. 8. (Lesen) du dieses Buch? 9. Ich (tragen) diese schöne Katze nach Hause. 10. Bernd (helfen) seiner Mutter immer. 11. Der Schnee (fallen) auf die Erde. 12. Die Mutter (waschen) meine Bluse.

Aufgabe 19.Setzen Sie die Verben „haben“, „sein“ oder „werden“ im Präsens ein.

1. Wer ... einen Kugelschreiber? ... du einen Kugelschreiber? – Nein, ich ... keinen Kugelschreiber. 2. Im Herbst .... die Blätter gelb. 3. Sie ... immer allein zu Hause. 4. Zweimal in der Woche ... die Schüler Deutschstunden. 5. Bald ... sie Lehrerin. 6. Die Kinder ... fleißig und ordentlich. 7. Ich ... Schlosser von Beruf. 8. Wir ... in unserer Schule ein modernes Laboratorium. 9. ... ihr zur Prüfung bereit? 10. „ ... du jetzt krank?“ fragt die Lehrerin.

 

Numeralien

a) Grundzahlwörter

1- eins 2- zwei 3.-drei 4- vier   5-fünf 6-sechs 7-sieben 8-acht 9- neun 10-zehn 11-elf 12-zwölf
13-dreizehn 14-vierzehn 15-fünfzehn 16-sechzehn 17-siebzehn 18 achtzehn 19- neunzehn 20-zwanzig 21-einundzwanzig 22-zweiundzwanzig 23-.... 29-neunundzwanzig 30 dreibig 40- vierzig 50-fünfzig 60- sechzig 70- siebzig 80- achtzig 90- neunzig
100- (ein) hundert 1000- tausend 1000000 - eine Million eine Milliarde  

die Dutzend (12) Das Jahr 1999 | neunzehnhundertneunundneunzig

Im Jahre 1999| neunzehnhundertneunundneunzig

.

1- eins 2- zwei 3.-drei 4- vier   5-fünf 6-sechs 7-sieben 8-acht 9- neun 10-zehn 11-elf 12-zwölf
13-dreizehn 14-vierzehn 15-fünfzehn 16-sechzehn 17-siebzehn 18 achtzehn 19- neunzehn 20-zwanzig 21-einundzwanzig 22-zweiundzwanzig 23-.... 29-neunundzwanzig 30 dreibig 40- vierzig 50-fünfzig 60- sechzig 70- siebzig 80- achtzig 90- neunzig
100- (ein) hundert 1000- tausend 1000000 - eine Million eine Milliarde  

die Dutzend (12) Das Jahr 1999 | neunzehnhundertneunundneunzig

Im Jahre 1999| neunzehnhundertneunundneunzig

Aufgabe 20.Beantworten sie die Fragen.

1. Wieviel Tage hat eine Woche? 2.Wieviel Tage hat September? 3. Wieviel Tage hat ein Jahr? 4. Wieviel Tage hat das Schaltjahr? 5. Wieviel Tage hat Oktober?

6. Wieviel Tage hat Februar im Schaltjahr? 7. Wieviel Monate hat ein Jahr?

8. Wieviel Jahreszeiten hat ein Jahr? 9. Wieviel Monate hat jede Jahreszeit?

10. Wieviel Minuten hat die Stunde? 11. Wieviel Sekunden hat eine Minute?

12. Wieviel Studenten studieren an der Uni?

Aufgabe 21.Merken Sie sich:

30 Tage hat September, April, Juni und November.

Februar hat 28,

Nur im Schaltjahr 29.

Andere Monate ohne Frage

haben 31 Tage.

Aufgabe 22.Prüfen Sie sich selbst, ob Sie gut rechnen können.

Muster:4+7 =11 (4 und 7 ist 11; 4+7 gleich 11)

11 – 5 = 6 ( 11 weniger 5 ist 6; 11 minus 5 gleich 6)

8 x5=40 (8 mal 5 ist (gleich) 40); 35 : 7 = 5 (35 (geteilt) durch 7 ist 5)

5+ 6 =...; 2+7 =...; 12+6 =...; 15 : 3 =...; 11 x 3 =...; 49 : 7 =...; 81 – 26 =...;

14 x 2 = ...; 72 : 8 =...; 196 – 92 =...; 120 x 5 =...; 87 – 76 = ...; 17 x 6 =... .

b) Ordnungszahlwörter

von 1 bis 19 – Suffix – -te- wann? der 1.September - der erste September - am ersten September der 2. --------------- der zweite------------ - am zweiten September der 3. --------------- der dritte -------------- ------------- ------------------------------------------------------------------ der 10.---------------der zehnte---------------------------- der 19. --------------der neunzehnte--------------------- von 20 und mehr - -ste- der 20.---------------der zwanzigste ------------am zwanzigsten---------- der 30. ------------- der dreibigste ---------------------- der 90. ------------ der neunzigste-------------------- der 100. ------------ der hundertste ---------------------

 

Aufgabe 23.Setzen Sie die Ordnungszahlwörter ein.

1. Der Montag ist der ... Tag der Woche. 2. Der Mittwoch ist der ... Tag der Woche. 3. Der Sonnabend ist der ... Tag der Woche. 4. Der letzte Tag des Jahres ist der ... Dezember. 5. Der Februar ist der ... Monat des Jahres. 6. Der Dezember ist der ... Monat des Jahres. 7. Der erste Tag des Jahres ist der ... Januar. 8. Das neue Schuljahr beginnt am ... September.

Aufgabe 24. Beantworten Sie die Fragen:

1. Der wievielte ist heute? 2. Der wievielte war gestern? 3. Der wievielte war vorgestern? 4. Der wievielte ist morgen? 5. Der wievielte ist übermorgen? 6. Wann sind Sie geboren? 7. Wann ist Ihre Mutter geboren? 8. Wann ist Ihre Schwester geboren? 9. Wann ist Ihr Vater geboren? 10. Wann ist Ihre Grobmutter geboren? 11. Wann ist Ihr Grobvater geboren? 12. Wann ist Ihr Bruder geboren?

 

IV. Texte zum Ü{ben und Unterhalten.

Aufgabe 25. In diesem Text stellt sich eine Studentin vor. Was haben Sie über dieses Mädchen erfahren?

Darf ich mich vorstellen?

Darf ich mich vorstellen? Ich heibe Inna. Ich bin Studentin. Ich bin schon 20 Jahre alt. Ich studiere an der Pädagogischen Universität Moskau. Ich studiere Germanistik. Ich spreche gut englisch. Jetzt lerne ich noch deutsch. Mein Deutsch ist noch nicht besonders gut. Aber ich arbeite fleibig an der Deutschen Sprache.

Abends lese und stricke ich gern. Meine Hausbibliothek ist grob. Gewöhnlich lese ich Abenteuerromane. Sie sind sehr spannend. Abends sitze ich im Sessel und verbringe einige Stunden beim Lesen.

Ich wohne bei meinen Eltern. Mein Vater ist Schullehrer von Beruf. Er unterrichtet Mathematik. Die Mutter arbeitet nicht. Sie führt den Haushalt. Ich habe auch eine Schwester. Sie ist älter als ich. Sie ist schon verheiratet. Sie wohnt in einer anderen Stadt. Oft besucht sie uns. Sie ist mir sehr ähnlich. Ich bin immer froh, sie zu sehen. Sie arbeitet in einer Firma. Sie ist Chefssekretärin. Sie schreibt Verträge, besucht Messen, übersetzt Geschäftsbriefe. Sie arbeitet mit Computer. Ich möchte auch mit Computer arbeiten. Deshalb besuche ich zweimal in der Woche einen Computerkurs.

Wörter zum Text:

die Chefssekretärin, -, nen – секретарь руководителя

der Vertrag (-es, Verträge) - договор

die Messe (-, -n) - ярмарка

der Geschäftsbrief (-(e)s,-e) - деловое письмо

ich möchte... я хотела бы …

der Computerkurs (- es,-e) – компьютерные курсы

den Haushalt führen (te,t) – вести домашнее хозяйство

Aufgabe 26.Die Antworten auf die Fragen zum Text helfen Ihnen über Inna erzählen.

1. Wie heibt das Mädchen? 2. Was ist sie? 3. Wie alt ist sie? 4. Was studiert sie? 5. Wo studiert das Mädchen? 6. Was lernt sie jetzt? 7. Wie ist ihr Deutsch? 8. Wie arbeitet sie an der Sprache? 9. Was macht sie gern? 10. Was macht sie abends? 11. Bei wem wohnt sie? 12. Was ist ihr Vater? 13. Wo arbeitet die Mutter? 14. Wer führt den Haushalt? 15. Hat das Mädchen eine Schwester? 16. Ist sie jünger als ihre Schwester? 17. Ist ihre Schwester ledig? 18. Wo wohnt ihre Schwester? 19. Was macht sie? 20. Was besucht das Mädchen? Wie oft?

Aufgabe 27. Ergänzen Sie die Sätze durch die passenden Wörter und Wendungen.

1. Guten Tag! ...? Ich ... Jorg Müller. 2. Monika ist 23 ... . 3. Sie ist Studentin, sie studiert ... 4. Ich habe einen Bruder. Er ist... . 5. Mein Vater ist Chemiker ... . 6. Ich verbringe einige Stunden ... . 7. Meine Schwester ist ... . 8. Ich besuche sie ... . 9. Abends besucht er ... . 10. Sie schreibt ... . 11. Das Mädchen übersetzt ... . 12. Sie arbeiten ... .

__________________________________________________________________

Chefssekretärin; Geschäftsbriefe; Darf ich mich vorstellen?; in einer Firma; zweimal in der Woche; heibe; Verträge; beim Lesen; von Beruf; an der Universität; einen Computerkurs; Student; ... Jahre alt.

Aufgabe 28.So stellen sich unsere Freunde aus der BRD vor. Lesen Sie kurze Texte und übersetzen Sie sie.

Einige Frauen und Männer stellen sich vor.

1. Klaus Mertens - Guten Tag, mein Name ist Klaus Mertens. Ich wohne in Düsseldorf. Ich bin ein Hausmann und junger Vater. Ich bin dreiunddreibig Jahre alt.

2. Sabine Jansen - Ich heibe Sabine Jansen. Ich komme aus Remscheid, bin dreiundzwanzig Jahre alt und Studentin. Ich studiere Musik und Englisch.

3. Yvonne Fischer - Hallo, ich bin Yvonne Fischer. Ich wohne in Köln und bin Studentin. Ich studiere Kunstgeschichte und bin 22 Jahre alt.

4. Rubolf Lose - Guten Tag! Rudolf Lose ist mein Name. Ich bin 32 Jahre alt und lebe in Gummersbach, wo ich als Verwaltungsbeamter arbeite.

5. Rita Baum- Ja, ich bin Rita Baum, 34 Jahre alt, wohne in Solingen und bin Hausfrau.

6. Thomas Schneider - Hallo, mein Name ist Thomas Schneider. Ich bin 28 Jahre alt und wohne in Wuppertal. Ich bin Lehrer für Englisch und Deutsch.

7. Stefanie Jäger - Ich heibe Stefanie Jäger, bin 29 Jahre alt und komme aus Bochum. Ich arbeite als Reiseleiterin.

8. Katrin Böttner- Ich bin die Katrin Böttner. Ich komme aus einer kleinen Stadt in Thüringen. Bin 22 Jahre alt. Ich wohne dort und studiere aber in Leipzig an der Universität. Ich studiere Russich und Englisch, also Fremdsprachen und interessiere mich auch sehr für Sprachen, ich lese gern oder gehe ins Theater. Geschwister habe ich leider keine, aber Haustiere, Katzen zum Beispiel.

9. Kerstin Dietrich - Ich bin Kerstin Dietrich, ich komme aus einer Kleinstadt in der Lausitz, und ich studiere zur Zeit im 6. Semester Russich/Englisch in Leipzig, und ich wohne hier im Wohnheim. Geschwister habe ich ebenfalls keine und, ah, bin 21 Jahre alt, und meine Hobbys sind in erster Linie Sport. Ah, ich spiele seit drei Jahren an der Uni Volleyball, und am sonsten lese ich gerne und höre Musik.

10. Julian Albert - Ja, ich bin Julian Albert, bin 21 Jahre, wohne, lebe und studiere in Leipzig. Bin hier geboren. Ah, Geschwister habe ich keine, auch keine Haustiere ...

11. Mike Degen - Mein Name ist Mike Degen. Ich bin 20 Jahre alt, studiere hier an der Leipziger Universität Journalistik, wohne hier in Leipzig im Studenten- wohnheim in Lobnig, bin aber geborener Thüringer, stamme aus Gotha, wo ich am Wochenede zu finden bin, wohne dort bei meinen Eltern, habe zwei Brüder, der eine, der Harald, wohnt hier in Leipzig, arbeitet als Kellner, und der Peter wohnt in Chemnitz, ist auch als Kellner tätig, wie ich übernaupt aus einer Gastronomenfamilie stamme und das Nesthäkchen dieser Familie bin, also der jüngste.

12. Thorsten Fuchs - Ja, also heibe Thorsten Fuchs, ich bin 24 Jahre alt, habe einen Bruder, der ist 20 Jahre alt. Ich bin zur Zeit noch Student im dritten Studienjahr und studiere Journalistik und möchte dann später auch als Journalist arbeiten - beim Radio oder auch bei einer Musikfachzeitung.

Aufgabe 29. Stefanie Jäger stellt die Personen aus den Texten 1-7 noch einmal vor. Lesen Sie diese Vorstellung.

Darf ich vorstellen? Das ist Yvonne Fischer. Sie kommt aus Köln. Sie studiert Kunstgeschichte und ist 22 Jahre alt.

Hier ist unser junger Vater. Klaus Mertens. Er kommt aus Düsseldorf. Dies ist Sabine Jansen aus Remscheid. Sie studiert Musik und Englisch und ist 23 Jahre alt.

Und hier Thomas Schneider aus Wuppertal, 28, Lehrer von Beruf, und dann haben wir noch Rudolf Lose, 32 Jahre, aus Gummersbach. Er arbeitet als Verwaltungsbeamter.

Und Rita Baum aus Solingen. Sie ist 24 Jahre alt und Hausfrau. Zum Schluss möchte ich mich selbst vorstellen. Mein Name ist Sabine Jansen. Ich komme aus Bochum, ich bin 29 Jahre alt und bin Reiseführerin. Ich betreue diese Gruppe.

Aufgabe 30.Stellen Sie die Personen aus den Texten 8-12 vor.

Aufgabe 31.Stellen Sie sich vor: Sie sind in Deutschland zu Besuch und suchen nach der Arbeit in den Zeitungen. Sie sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Stellen Sie sich vor. Benutzen Sie dabei folgende Fragen.

1. Wie heiben Sie? 2. Was sind Sie? 3 Wie alt sind Sie? 4. Wo studieren oder arbeiten Sie? 5. Was machen Sie gern? 6. Mit wem wohnen Sie? 7. Was sind Ihre Eltern von Beruf? 8. Haben Sie eine Schwester (einen Bruder)? 9. Was ist sie (er)?

Aufgabe 32. Das ist der Lebenslauf von Herbert Frey. Was haben Sie über diesen Mann erfahren? Stellen Sie ihn Ihren Studienkollegen vor.

Ausführlicher Lebenslauf

 

Herbert Frey

Königstraße 12,

9000 Hinterland

Am 12-ten Juli 1974 wurde ich in Mannheim geboren. Mein Vater Hermann Frey ist Maschinenschlosser von Beruf. Meine Mutter Maria, geborene Clausen, ist Krankenschwester. Von 1980 bis 1984 besuchte ich die Grundschule in Hinterfeld.

Seit 1984 bin ich Schüler der Staatlichen Realschule Hinterfeld.

In einem Kurs bei der Hochschule Hinterfeld habe ich mir Kenntnisse in der Computerarbeit angeeignet. Kenntnisse im Programmieren habe ich in weiteren Kursen beim Volksbildungswerk von Hinterfeld erworben.

 

Hinterfeld, den 20-sten Mai, 1989

(Unterschrift)

Aufgabe 33.Füllen Sie den tabellarischen Fragebogen von Herbert Frey aus.

Herbert Frey

Königstr. 12,

9000 Hinterfeld

Tel. 0521/722616

E-mail herbert.frey@gmx.de

Lebenslauf

Personalien:

Name, Vorname:

Geburtsdatum:

Geburtsort:

Name, Vorname des Vaters:

Beruf des Vaters:

Name, Vorname der Mutter:

Geburtsname der Mutter:

Beruf der Mutter:

Anzahl der Geschwister:

Schulausbildung:

Besuchte Schulen: 1.

2.

Ende des Schulbesuchs:

Abschlusszeugnis:

Besondere Kenntnisse und Fertigkeiten:

Computerkurse:

 

Hinterfeld, den 20-sten Mai 1989

(Unterschrift)

Aufgabe 34. Hier ist der Lebenslauf einer deutschen Studentin. Machen Sie sich mit ihm bekannt. Nehmen Sie das Wörtebuch zu Hilfe.

Lebenslauf

Mein Name ist Sonja Braunwall. Ich wohne in Münster, in der Schulstrabe 9. Ich wurde am 30. Mai 1980 in Greven geboren. Meine Eltern heiben Rudolf und Ursula Braunwall. Mein Vater arbeitet als Ingenieur und meine Mutter ist Kauffrau im Einzelhandel. Ich habe auberdem zwei jüngere Brüder, Kai und Markus. Kai ist 15 Jahre alt und Markus 17 Jahre alt. Beide gehen in Münster auf das Albert-Schweitzer-Gymnasium.

Meine schulische Laufbahn begann am 01. September 1986 mit meiner Einschulung in die Erich-Kästner-Grundschule in Münster. Von 1990 bis 1999 ging ich auf das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Münster. Im Juni 1999 legte ich dort mein Abitur ab. Nach dem Schulabschluss nahm ich im Oktober 1999 an der Westfalischen Wilhelms-Universitat Münster das Studium der Politikwissenschaft (MA) auf. Meine Nebenfächer sind Wirtschaftspolitik und Öffentliches Recht. Vom 01. Oktober 2001 bis 30. September 2002 studierte ich im Rahmen eines zweisemestrigen Auslandsaufenthaltes “Management and Finance” an der London School of Economics, wodurch ich sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift erwerben konnte. Mein politikwissenschafttliches Studium werde ich voraussichtlich im März 2004 mit dem Magister Artium abschliessen.

Neben meinem Studium arbeite ich zur Zeit als studentische Hilfskraft am Institut für Politikwissenschaften an der Universität in Münster.

Bereits im April 1998 machte ich ein erstes berufsorientiertes Praktikum bei der Deutschen Bank in Münster. Mir ist es sehr wichtig, neben dem theoretischen Wissen, welches mir durch meine Schulbildung und mein Studium vermittelt wird, zusätzlich praktische Arbeitserfahrungen durch vielfältige Praktika zu sammeln: Von August bis September 1999 absolvierte ich ein einmonatiges Praktikum bei der Stadtverwaltung Münster in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Im September 2000 arbeitete ich bei der Deutschen Telekom in Bonn, in der Abteilung Marketing.

Meine zweite Fremdspache neben Englisch und Deutsch als meiner Muttersprache ist Französisch. Bereits in der Schule hatte ich 7 Jahre lang intensiven Unterricht in französischer Sprache. Durch einen zweimonatigen Sprachkurs in La Rochelle im August/September 2002 konnte ich diese Sprachkenntnisse weiter vertiefen.

Neben meinem Studium und meiner Arbeit als studentische Hilfskraft engagiere ich mich in verschiedenen Vereinen, gemeinsam mit vielen anderen Menschen. Zum einen bin ich ein aktives Mitglied bei Amnesty International in Münster. Diese Arbeit ist mir sehr wichtig, weil ich mich dort für allgemeine demokratische Ziele, wie Gleichberechtigung und die Einhaltung von Menschenrechten weltweit, einsetzen kann. Zum anderen spiele ich Volleyball in der Hochschulmannschaft meiner Universität in Münster und Klarinette in unserem Universitatsorchester.

(Unterschrift)

 

Aufgabe 35.Stellen Sie Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Studienkollegen darauf antworten.

Aufgabe 36.Stellen Sie sich vor: Sonja ist in Ihrer Gruppe zu Besuch. Sie spricht kein Russisch. Stellen Sie Sonja Braunwall Ihren Studienkollegen mit Hilfe dieser Fragen aus der Aufgabe 35 vor.

Aufgabe 37.Sonja Braunwall hat ihre Brille zu Hause liegen lassen. Helfen Sie ihr Ihren tabellarischen Fragebogen ausfüllen. Diesen Fragebogen finden Sie in der Aufgabe 33.

Aufgabe 38. Stellen Sie sich vor: im Sommer wollen sie in Deutschland arbeiten. Bewerben Se sich bei einer deutschen Firma:

a) Schreiben Sie Ihren ausführlichen Lebenslauf.

b) Schreiben sie Ihren tabellarischen Lebenslauf.

Aufgabe 39. Stellen Sie sich vor: Sie haben die Zustimmumg der Firma bekommen und müssen jetzt nach Deutschland fahren. Dazu brauchen Sie ein Visum. Aber zuerst steht Ihnen ein Vorstellungsgespräch vor. Antworten Sie auf die Fragen des Botschaftsbeamten.

B.: - Guten Tag! Ihr Name und Vorname, bitte!

Sie: - ...

B.: - Wann sind Sie geboren?

Sie: - ...

B.: - Wo sind Sie geboren?

Sie: - ...

B.: - Was sind Sie von Beruf?

Sie: - ...

B.: - Woher kommen Sie?

Sie: - ...

B.: - Ihre Anschrift, bitte!

Sie: - ...

B.: Wozu fahren Sie nach Deutschland?

Sie: - ...

B.: - Ich danke Ihnen für Ihre Aussagen. Kommen Sie bitte in einer Woche!

Sie: - ...

B.: - Auf Wiedersehen!

Aufgabe 40. Sie sind Studenten des ersten Studienjahres. Sie kennen einander noch ziemlich schlecht. Fragen Sie Ihren Studienfreund/Ihre Studienfreundin über seinen/ihren Lebenslauf. Stellen Sie sich einander vor (Arbeit zu zweit, im Dialog)

Aufgabe 41.Sie haben einen Freund/eine Freundin gefunden, den/die Sie heiraten möchten. Die Verwandten Ihres Freundes/Ihrer Freundin möchten über Ihre Eltern wissen. Erzählen Sie den Lebenslauf Ihrer Eltern.

Lektion 2.

I. Allgemeines: Verabschiedungsformeln

II. Wortschatz zum Thema “Die Rolle der Fremdsprachen im Leben der Menschen” und Vorübungen

III. Grammatik: 1) Gebrauch des Artikels

2) Pluralbildung der Substantive

3) Imperativ

3)4) Wortbildung: Suffixe, Präfixe der Substantive

IV. Texte zum Üben und Unterhalten

I. Allgemeines: a) Sprachkenntnisse

- Sprechen Sie deutsch (englisch, spanisch, französisch)?

- Ich spreche englisch gut (schlecht, nicht besonders gut).

- Ich verstehe deutsch ein wenig, aber sprechen kann ich noch nicht.

- Ich spreche russisch.

- Verstehen Sie mich? - Ich verstehe Sie (nicht).

- Sprechen Sie, bitte, langsamer.!

-Wiederholen Sie bitte! Wie bitte!

-Wie heibt das(es) auf Deutsch?

- Wie sagt man das auf Deutsch?

- Ich lerne Deutsch (fleibig, gern).

- Ich brauche einen (keinen) Dolmetscher.

B) Verabschiedungsformeln

Auf Wiedersehen! Wiedersehen! (Umg.) Auf (ein) baldiges (glückliches) Wiedersehen! Bis morgen! Bis heute Abend! Bis bald! Bis dann! Bis nachher! Auf Wiederhören! (beim Telefongespräch) Gute Reise! Gute Fahrt! Leben Sie wohl! (Bei einer Trennung für längere Zeit). Mach’s gut! (umg.) Tschüs! (umg.) Gute Nacht!

Aufgabe 1.Wählen Sie die passende Verabschiedungsformel für folgende Situationen:

Sie verabschieden sich von Ihrem Bruder

a) für drei Jahre; b) für ein paar Stunden; c) Sie schlieben ein Telefongespräch ab;

d) Sie möchten die Tanzdiele frühzeitig verlassen. Was sagen Sie Ihrer Freundin/

Ihrem Freund?

Aufgabe 2.Aus diesem Text erfahren Sie über die Sprachen. Antworten Sie auf die Fragen des Textes.

Die Sprache ist der Spiegel einer Kultur. Alle Sprachen sind interessant, aber wir verstehen nicht alle Sprachen.Verstehen Sie europäische Sprachen?

Reden Sie Russisch? Sprechen Sie Polnisch? Verstehen Sie Bulgarisch?

Das sind slavische Sprachen.

Reden Sie Spanisch, Portugiesisch, Italienisch oder Rumänisch?

Sie sind europäische Sprachen, romanische Sprachen.

Holländisch, Deutsch und Englisch sind europäische, germanische Sprachen.

II. Wortschatz zum Thema

Aufgabe 3.Sprechen Sie folgende geografische Namen richtig aus.

(das) Amerika, (das) Belgien, (das) Dänemark, (das) Deutschland, (das) England,

(das) Frankreich, (das) Österreich, (das) Italien, (das)Russland, die Schweiz.

Aufgabe 4.Deklinieren Sie folgende Substantive.

die Sprache (-n), die Fremdsprache (-n), die Muttersprache (-n), der Übersetzer (-), der Dolmetscher (-), das Wort ( die Wörter), die Vokabel (-n), der Rundfunk, das Fernsehen, der Grund (Gründe).

Aufgabe 5.Erinnern Sie sich an die geografische Lage Deutschlands. Benutzen Sie als Hilfe diese geografischen Namen.

Muster:Im Norden grenzt Deutschland an Dänemark.

1.Im Süden grenzt es an ... . 2. Im Osten grenzt es an ... . 3. Im Westen grenzt es an ... . ________________________________________________________________

die Slowakei, die Tschechai, die Niederlande, Österreich, die Schweiz, Frankreich, Belgien, Dänemark, Polen.

Aufgabe 6.Führen Sie Ihre eigenen Beispiele mit folgenden Adjektiven und Adverbien an.

Europäisch, germanisch, romanisch, slavisch, fremdsprachig, weltweit, heutzutage, notwendig, auswendig.

Aufgabe 7.Geben Sie 3 Grundformen der Verben und führen Sie Ihre eigenen Beispiele an.

reden, sprechen, verstehen, wiederholen, lernen, erlernen,brauchen, dolmetschen,

übersetzen, kennen, wissen, kennen lernen, üben, beneiden, anknüpfen, heraus-schreiben.

Aufgabe 8.Erklären Sie das Sprichwort “Weite Reise macht weise”.

Aufgabe 9.Wie verstehen Sie das Wort „Polyglotte“?