Welche Unterschiede bestehen zwischen der Translation und dem inhaltsbearbeitenden Übertragen?

Билет №1

1. Was versteht man unter der Übersetzung? Was bedeutet der Terminus Übersetzung? Welche Funktion erfüllt die Sprache in der Übersetzung? Welche 2 Bedeutungen schließt in sich die Übersetzung?

2. Was bedeutet „Nulläquivalenz“ ? Teiläquivalenz?

 

1. Unter Übersetzung versteht man allgemein die Übertragung (Wiedergabe) einer Information des Inhaltes eines Textes aus einer Sprache in eine andere Sprache. Dabei muss man aber darauf hinweisen, dass selbst der Terminus Übersetzung viel deutlich ist. Darunter versteht man:

a. Die Wiedergabe der Information aus einer Sprache in die andere

b. Die Wiedergabe der Information aus der Literatursprache in den Dialekt oder aus dem Dialekt in den Literatursprache

c. Die Wiedergabe der Information aus der Sprache der alten Zeit in der moderne Sprache.

Die Sprache erfüllt in der Übersetzung die kommunikative Funktion. Und die Übersetzung schliesst in sich 2 Bedeutungen:

a) Der Prozess der Übersetzung (das Überzetzen)

b) Das Resultat der Übersetzung (das übersetzte Produkt)

 

2. Stimmen keine semantischen Merkmale überein, so sprechen wir um Nulläq-z. Dies betrifft vor allem den gram. Bereich, und zwar die so genannten klassifizierenden grammatischen Kategorien, die nur innersprachliche Funktion haben. Dazu gehört z B. die Kategorie des Genus der Substantive, die in vielen Sprachen überhaupt fehlt bzw. deren Differenzierungen von innersprachlichen Gegebenheiten abhängt (das Buch - книга).

Bezüglich der deutschen und russischen Grammatik sind Fälle von Nulläq-z auch die Genus-, Kasus- und Numerusformen der attributiben Adjektive, die sich jeweils aus der Kongruens mit dem Substantiv ergeben. Dazu gehört auch die Kategorie der Beseelheit der rus. Substantivenm die in Deutschen nicht wiederzugeben ist (Я вижу стол. Я вижу Петра.).

Auf der Ebene der Lexik kommen Fälle von Nulläq-z (111) häufig vor. Das hängt damit zusammen, dass – aufgrund unterschiedlicher historischer Entwicklungen – in einer Gesellschaft ein Denotat nicht vorhanden ist, also eine (111) Bezugsgrösse fehlt (Jugendweihe, спутник), das bezeichnet man als denotative Nulläq-z. Bzw. kommt Nulläq-z zustande durch die unterschiedliche Art der Wiederspiegelung der objektiven Realität in Form von Bewusstseininhalten, d. h. die Merkmale werden im Wiederspiegelungsprozess bei Trägern verschiedenen Sprachen unterschiedlich ausgewählt und unterschiedlich gebundelt, was sich in Fehlen eines Abbildes und eines Formativs äußert, obwohl ein vergleichbares Denotat vorhanden ist (допризывник, городки), das bezeichnet man als lexikalisch-semantischen Nulläq-z.

Außerdem gibt es Fälle von stilistisch-pragmatischer Nulläq-z, die sich im Fehlen eines Formativs mit entsprechenden stilistisch-pragmatischen Charakteristika äußert und durch die unterschiedliche strukturelle Entwicklung der Sprachen zustande kommt. Dazu gehören z B. die Regionalismen und Merkmale der Dialekte (Lulle/Sargnagel für Zigarette). Die lexikalischenulläq-z lässt sich in den meisten Fällendurch Lehnüb-ung, Lehnübertragung, Entlehnung (Transkription, Transliteration) bzw. durch Umschreibengen (Pararhrasen) auflösen (z B. бригада отличного качества - Brigade der ausgezeichneten Qualität, бурка - Filzumhang Jugendweihe – посвящение в юношество). Keinen Fall von Nulläq-z stellen die grammatischen Erscheinungen dar, die in einer Sprache kategorisiert sind (bzw. (113) Erscheinungen lexikalisiert), in (113) Derartige Erscheinungen bezeichnet man als Nullstelle im System einer Sprache. Mit anderen Worten, eine Sprache hat eine grammatische Kategorie (bzw. ein Lexem), die andere Sprache nicht (sie hat hier nur eine Nullstelle: z B. der Aspekt der russischen Sprache oder die Kategorie der Determiniertheit der Deutschen im Vergleich zum Russischen). Die betreffene Sprache ist jedoch in der Lage, die Bedeutungen dieser gram. Kategorie (bzw. des Lexems) wiederzugeben, nur eben mit anderen formalen Mitteln. In vielen Fällem wird dabei die sprachliche Ebene geweckselt. So lässt sich z B. die Bedeutung der Kategorie des Aspekts der russischen Sprache (114) – andere grammatische Kategorien, lexikalische/syntaxische Mittel – wiedergeben (z B. Колумб был счастлив не тогда, когда он открыл Америку, а тогда, когда он открывал. – Kolumbus war nicht glücklich, als er Amerika entdeckt hatte, sondern als es sich ihm entdeckte, als er es sich ihm entdeckte. Он умер\умирал. Er starb\lag im Sterben.)

Beim Internationalismen Vergleich zweier sprachlicher Erscheinungen werden sich in den meisten Fällen (115) Beziehungen der Teiläq-z.

Wie schon (115) hängt dies damit zusammen, dass im Wiederspiegelungsprozess, für die Träger verschiedener Sprachen unterschiedliche Merkmale relevant waren, d. h., hier spielt eine Rolle, welche der möglichen Merkmale einer Sprache veralgemeinert, welche Merkmale sie bei der Benennung auswählt. Das konnte in den Bedeutungen sprachlicher Erscheinungen zu einer unterschiedlichen Anzahl und unterschiedlichen (117) ordnung der semantischen Merkmae führen. Damit hängt zusammen, dass eine Sprache einen Gegenstand oder Sachverhalt spezifitiert, die andere ihn verallgemeinern wiedergibt. Teiläq-z findet sich auch auf der gram. Ebene. Aus der bekannten Tatsache, dass Sprachen potentiell eine unterschiedliche Anzahl und Anordnung der semantischen Merkmale der Bedeutungen aufweisen können, resultieren die Schwierigkeiten bei de (117) Äquivalente.

Im allgemeinen unterscheidet man bei Teiläq-ten Erscheinungen zwischen Divergenzen und Konvergenzen. Unter divergenten Erscheinungen versteht man Lexem in einem AS mehrere Lexeme in einer ZS entsprechen können (braun - коричневый).


Билет №2

1. Was bedeutet der Begriff „Sprachmittlung“? Es gibt 2 Arten der Sprachmittlung, welche?Aus welchen Momenten besteht der Prozess der Übersetzung? Welche Einheiten der Übersetzung gibt es?

2. Welche Transformationen gibt es?

 

1. Unter dem Begriff Sprachmittlung versteht man (???) mittels mit Hilfe eines Übersetzers oder Dolmetschers. Es gibt 2 Arten der Sprachmittlung:

a) Die Translation (als Übersetzen und Dolmetschen)

b) Das Inhaltsbezogene (adaptive Übertragen)

Der Prozess der Übersetzung steht aus 2 Momenten:

a) Das Verstehen vom Übersetzer oder Dolmetscher des Originaltextes

b) Der Wahl und der Gebrauch der Sprachmittel der Zielsprache.

Im Text vereinigen sich das System der Sprache und der Sprechtätigkeit. Deshalb wird der Text von vielen Teoretikern der Übersetzung als höchste und wichtigste Einheit der Übersetzung betrachtet. Леонид Бархударов spricht auch von Einheiten der Übersetzung auf der Ebene des Phonems, Morphems, des Wortes, der Wortverbindung und des Satzes. Man ist der meinung, dass diese Einheiten der Übersetzung nur aus funktionalstilistischer Sicht betrachtet werden müssen.

2. Die Übersetzung ist eine komplizierte und arbeitsintensive Sache für deren Erfüllung muss man Fachkenntnisse, Original und – Zielsprache beherrschen und zweckmäßig die Transformationen verwenden, weil sie den Inhalt richtig wiedergeben helfen und wesentlich die Übersetzung erleichtern.

Die meist verbreitende Transformationsart bei der Übersetzung der Beipackzettel zur Arzneimittel sind lexkalisch – grammatischen Transformationen. Dazu gehören:
- Ersetzungen. Diese Transformationsart ist meist verwendend. Meistens ersetzt man deutsches Passiv durch Aktiv ins Ukrainische, z.B. durch unpersönliche Verben. Sehr häufig verwendet man bei der Übersetzung des deutschen Passivs ins Ukrainische auch die nichtverbale Konstruktionen, z.B. Substantiv mit Präposition oder einfach Substantiv. Die Konstruktionen mit modaler Bedeutung sein+ zu+ Infinitivwerden ins Ukrainisch durch einfache Sätze mit selbständiger Bedeutung der Bedienung ersetzt. Sehr oft ersetzt man auch die komplexen Substantiv und – Adjektivkomposita durch Konstruktionen mit Substantiv in Genetiv, Substantiv mit Präposition , Substantiv mit Adjektiv; durch andere Redeteile oder unpersönliche Sätze mit Bedeutung der Möglichkeit oder Unmöglichkeit.# - Beschreibende und antonymische Übersetzung. Mit Hilfe der beschreibenden Übersetzung werden die komplexen Substantiv und – Adjektivkomposita übersetzt, für deren man keine Entsprechung finden kann und die man mittels der Ersetzungen nicht wiedergeben kann. Die antonymische Übersetzung verwendet man, um die Abweichungen der lexikalisch – grammatischen Verbindungen zu vermeiden.
- Konkretisierung und Generalisierung ist auch eine sehr häufig verwendende Transformationsart. Diese Transformation verwendet man, wenn bei der Übersetzung der Beipackzettel aus dem Deutschen ins Ukrainische die Bedeutung für einigen Wörter und Wortverbindungen verbreitet oder verengert wird, um die wichtige Momente zu unterstreichen und die nicht so wichtige Momente zu verallgemeinern.
- Ergänzung und Auslassung. Diese Transformationen werden fast in jedem Satz verwendet. So, bei der Übersetzung ins Ukrainische werden nur erste Wörter im Satz erhalten, alle überflüssigen Einzelheiten werden ausgelassen und die wichtigen für die Patienten Informationen, umgekehrt werden hinzugefügt.
- Permutation. Diese Transformationsart wird in der Zielsprache für die Überwindung der Abweichungen in dem Grammatiksystem der beiden Sprachen verwendet. Die Satzfolge der Originalsprache wird durch mehr gewöhnliche Satzfolge ins Ukrainische ersetzt.
Die reinen Transformationen bei der Übersetzung gibt es fast aber nicht. Alle Transformationen tragen den komplexen Charakter. Das bedeutet, dass in einem Satz 2 oder mehr Transformationsarten verwendet werden konnen.
So, die lexikalisch – grammatischen Transformationen helfen sehr bei der Übersetzung der Beipackzettel zur Arzneien, aber sie müssen sehr genau, ohne Fehler erfüllt werden, weil von der richtigen und genauen Übersetzung das Leben des Menschen abhängt. Nur dann ist solche Übersetzung wirklich wert.


Билет №3

1. Warum ist das Übersetzen ein komplizierte sprachlicher Formulierungsprozess? Warum erfordern Verstehensleistungen ein bestimmtes Maß an Intelligenz? Woraus ergibt sich gesellschaftlicher Charakter des Übersetzens?

2. Was bedeutet „funktionale Äquivalenz“?

 

1. Das Übersetzen ist ein komplizierte sprachlicher Formulierungsprozess, der vor einem ausganssprachlichen Text zu einem möglichst Äquivalenten ZS-Text hinüberführt und das inhaltliche und formale Verständnis der Textvorlage voraussetzt. Übersetzen kann man nur was man verstanden hat. Verstehensleistungen erfordern ein bestimmtes Maß an Intelligenz.

[1. Перевод является сложным лингвистическим процесс разработки, что приводит к эквивалентной как возможного ZS-текста на ausganssprachlichen текста и предполагает содержание и форму понимания исходного текста. Может перевести только то, что понял. Осознание способности требуют определенного уровня интеллекта.]

Das Übersetzen betrachtet man als eine gesellschaftliche Ersheinung. Sein geschellschaftliche Charakter ergibt sich aus seiner generellen Funktion, Kommunikationsbeziehungen zu realisieren, die Sprachgrenzen zu überschreiten.

Das ist die unmittelbare gesellschaftliche Determiniertheit der Übersetzung, die eine ihrer grundlegenden Eigenschaft ist.

[Переводчик рассматривается как социальное явление. Его результаты социального характера из своей общей функции, чтобы понять, связи отношения к перекрестного языковых барьеров.

Это непосредственная социального детерминизма перевода, который является одним из его основного свойства.]

2. Die Übereinstimmung der funktionalen Eigenschaften oder die Übereinstimmung der Bedeutungen sprachlichen Zeichen bezeichnet man als funktionale Äquivalenz. Unter funktionaler Äq-z versteht man also die Übereinstimmung der funktionalen Eigenschaften bzw. der Bedeutungen sprachlichen Zeichen und zwar der morphologischen Formen, der Lexeme und der syntaktischen Strukturen. Da es sich bei der funktionalen Äq-z um das linguistische Explikat der kommunikativen Äq-z handelt, bezieht sich der Begriff der funktionalen Äq-z auf das Sprachsystem der beiden Sprachen. Es handelt sich also um die Übereinstimmung der im Sprachsystem (grammatischen Bau und lexikalischen Bestand) verankerten Bedeutungen bestimmter sprachlicher Einheiten. Dabei liegt nur in seltenen Fällen eine Identität der Bedeutungen vor. Es handelt sich meistens um teilweise Gleichheit der Bedeutungen. Es müssen allerdings die zentrale semantische merkmale zweier/mehrer sprachlicher Einheiten übereinstimmen, wenn man sie als funktionaläquivalent bezeichnet. Perifere semantische Merkmale können von einander abweichen. Da es beim heutigen Stand der Semantiktheorie noch nicht möglich ist, für jede sprachliche Einheit die zentralen und periferen semantischen merkmale eindeutlich zu markieren, ist das Kriterium die „denotative Bedeutung“. Äq-te Erscheinungen (107) müssen denotativ übereinstimmen.


Билет №4

1. Was beinhaltet der Begriff „Originaltreue“? Was ist der Gegenstand der Übersetzung? Wofür plädiert Martin Luther? Mit welchen Aspekten ist die Übersetzung verknüpft? Wer behauptete, es sei unmöglich, etwas aus einer Sprache in die andere zu übersetzen?

2. Was bedeutet „totale funktionale Äquivalenz“?

1. Der Übersetzer ist in der Wahl des Vorgehendes an das Original gebunden. Da er aber die Informationen für einen neuen eigenen Kommunikationsplan, denn dieser neuer Adressatenkreis konnte Kommunikationsziel und Mittel beeinflussen. Änderungen dürfen keines Falls wirklich, sondern müssen in Interesse der Bewahrung des Kommunikationsgehaltes der im Original Information erfolgen. Eine Verfälschung des Originals wiederspricht moralisch-ethischen Prinzipien der Übersetzung. Das beinhaltet der Begriff Originaltreue.

Obwohl die Übersetzungswissenschaft als eigenständige Disziplin noch sehr jung und sich erst in der letzten 40 Jahren kostituirt ist, ist ihr Gegenstand aber, das Übersetzen eine seit früher Vorzeit von Menschen ausgeübte Tätigkeit.

Die Vorstellungen von Martin Lüther über das WIE des Übersetzens hat er in «Sentbrief vom Dolmetscher» und in den «Summarien» niedergelegt, erwendet sich in damaligen «Übersetzungsstreit» gegen eine extreme Wörtlichkeit, plädiert für das Ideal der Verständlichkeit, einer inhaltlichen geträulichen Wiedergabe.

In der Zeit der Romantik waren Übersetzungsfragen mit historischen (Herder), psychologischen (Lavater), kulturgeschichtlichen (Winkelmann), sprachwissenschaftlichen (Humbold) und phylosofischen (Schleiermacher) Aspekten verknüpft.

Von der Unmöglichkeit der Übersetzung sprachen Wilhelm Humboldt, Moriz Haupt und der russische Linguist Потебня. Wilhelm Humboldt schrieb darüber in seinem Brief an Schlegel, Moriz Haupt hat gesagt, dass «Die Übersetzung der Tod des Verständnis ist».

2. Bei Gleichkeit der semantischen Merkmale sprechen wir um totaler funktionaler Äq-z. Fälle von totaler Äq-z zwischen Sprachen treten nicht häufig auf. Vielfach werden Eigennamen, wissenschaftliche Termini, Zahlwörter und Personalpronomina angeführt. Eigennamen (Peter - Пётр) sind hierbei nicht relevant, weil sie keine sprachliche (signotikative) Bedeutung haben, sondern nur denotative. Wissenschaftliche Termini, besonders Internationalismenm sind oft total äq-t (Radium – радий, Semaseologie - семасеология), das gilt jedoch schon bei Ableitungen und Zusammensetzungen vielfach nicht mehr, da sich durch die unterschiedliche Benennungsstruktur und die damit verbundene unterschiedliche Motivationabweichungen ergeben können (Sauerstoff – кислород, Regeldetri – тройное правило). Selbst bei Zahlwörtern und Personalpronomina ergeben sich im interlingualen Vergleich Unterschiede (zwei – два, две). Im Bereich von Grammatik lassen sich Fäller von totaler funktionaler Äq-z vor allem bei den grammatischen Kategorien feststellen, die in direkter Weise Verhältnisse der objektiven Realität wiedergeben. Das sind die Kategorien Numers und Person. Aber auch hier lassen sich die zahlreiche Abweichungen zwischen den Sprachen finden (Brille – очки, Sie - вы).



Билет №6:

1. Aus welchen Handlungen besteht der Prozess der Übersetzung? Was ist relevant für allgemeine Theorie der Übersetzung und spezifische (sprachbezogene) Theorie der Übersetzung? Worin bestehen die Aufgaben der Theorie der Übersetzung und der Praxis der Übersetzung?

2. Welche Kompetenzen des Übersetzers gibt es? Welche Texte unterscheidet man?

 

#1

Der Prozess der Übersetzung besteht:

• aus dem Verstehen (von Übersetzer oder Dolmetscher des Originaltext), der Wahl und dem Gebrauch von ihm der Sprachmittel des Zielsprache.

In Rahmen der Übersetzungtheorie muss man 2 Arten unterscheiden: allgemeine und spezifische Theorie der Übersetzung. Alles, was den Prozess Übersetzung im allgemeinen charakterisiert und abhängig von Bediegnungen der Realisación der Übersetzung in den Übersetzungprozess eintretenden Sprache, ist relevant für allgemeine Theorie der Übersetzung.

Die Aufgaben der Theorie der Übersetzung bestehen in der Befolgung der Gesetzmäßigkeiten, die zeigen, in welchem Maße die Übersetzung dem Original entspricht, darin aus den einzelnen Übersetzungen in wissenschaftlicher Form Schlussfolgerungen zu ziehen und der Praxis der Übersetzung zu helfen.

Die Praxis der Übersetzung ist sprach- und kulturgebunden, d.h. sie hängt von einer konkreten Nationalsprache, von der Lebensweise, Geschichte, Kultur und von Bräuchen des Volkes der Träger dieser oder jener Sprache ab.

#2:

Kompetenzen des Übersetzers: Langzeitgedächtnis, Sachkompetenz, Stresswiderstandfähigkeit, Hör/Les/Schreibkompetenz, Kulturkompetenz, Recherchierkompetenz, Sachkompetenz, gute Beherrschung der eigenen Muttersprache und Fremdsprache;

Jeder Text hat innerhalb einen kommunikative Situation einer Funktion. Danach unterscheidet man Inhaltsbetohnte, Formbetohnte und Appelbetohnte Texte (Darstellung, Ausdruck und Appel).


Билет №7

1. Warum betrachten wir das Übersetzen als einen zweisprachigen Kommunikationsakt? Als was fungiert der Übersetzer? Wie viel Sender und Empfänger beteiligen sich am Prozess der Übersetzung? Werden Sprachgemeinschaft und Kommunikationsgemeinschaft unterschieden?

2. Was bedeutet die Invariante der Übersetzung, die Variante, die Adäquatheit, die Äquivalenz?

 

1. Etwas

2. Der Inhalt ist also die Invariente, dass unveränderliche, beim Übersetzen;die sprachlishen Mittel, die Ausdrucksebene ändern sich. Da die grundlegende Funktion der Übersetzung die Herstellung der kommunikativen Äquivalenz ist, müssen wir die Invariante des Textes auf dem Hintergrund der kommunikativen Äq-z sehen.

 

Mit dem Begriff Äq-zbezeichnet man die Übereinstimmung von Bedeutungen sprachlichen Zeichen zwischen verschiedenen sprachigen Texten, oder anders gesagt, die bedeutungsmäßige Ähnlichkeit oder Gleichheit zwischen AS und ZS.


Билет №8

1. Warum ist für einen Übersetzer die Frage der Informationsweitergabe und Informationsverarbeitung am wichtigsten? Warum ist die Übersetzung ein interdisziplinares Fach? Was beinhaltet jedes Wortgefüge?

2. Was bedeutet der kommunikative Wert?

 

1. Etwas

2. Unter kommunikativem Wert versteht man den kommunikativrelevanten Inhalt (Sinn, Information) eines Textes, dass ist die Nachricht/Botschaft, die vom Sender an dem Empfänger gerichtet ist (einschliesslich der erwartenden Reaktionen).Wenn beim Sender (Original) und Empfänger (Translat) dieselben Vorgänge im Bewusstsein entstehenm dann haben beide texte den gleichen kommunikativen Wert.


Билет №9

1. Welche Grundarten des Übersetzens unterscheidet man? Was bedeutet das Übersetzen? Was bedeutet das Dolmetschen? Wie viel mal wird der zu dolmetschende Text dargeboten? Wie viel mal wird der zu übersetzende Text dargeboten?

2. Was bedeutet das Simultandolmetschen? Was bedeutet textumformendes und informationsumformendes Übertragen?

1. Die Übersetzen ist durch eine Reihe von spezifischen Arten und Varianten vertreten, die sich voneinander sowohl durch ihre Form als auch durch der Charakter des zu übersetzenden Stoffes unterscheiden. Eine beliebige Sprache kann sowohl in mündlicher auch in schriftlicher Form existieren. Je nachdem, in welcher Fom die Primäre und die Sekundäre Sprachen (AS und ZS) auftreten, unterscheidet man folgende Grundarten der des Übersetzens:

a. Sch-schriftliche: hier treten bei der Sprachen in schriftlicher Form auf. Das ist eine verbreitesten Arten der Übersetzung. Inhaltlich kann es die Übersetzung der Presse, der Dokumentation der wissenschaftlichen Literatur sein. Es kann sich auch um die Übersetzung der Publizistik oder der schönen Literatur handeln.

b. Schriftlich-mündliche: die primäre Sprache (AS) tritt in schriftlicher Form und die Sekundäre Sprache (ZS) in mündlicher Form auf. Das wird auch als Übersetzung vom Blatt genannt.

c. Mündlich-schriftliche . Die AS tritt hier in mündlicher Form und die ZS in der schriftlichen Form auf. Praktisch wird diese Art der Übersetzung nur im Lehrbetrieb verwendet als eine Art der Übersetzung, wie zB das sogennante Übersetzungdijtat.

d. Mündlich-mündliche. Diese Art stellt mündliche Übersetzung einer mündlichen Mitteilung, Information dar und wird in der Deutschen Sprache als „Dolmetschen“ bezeichnet.

Wiedergabe eines AT in einer ZS dar. Man beruht sich also auf dem Traditionellen Unterschied zwischen der Wiedergabe eines Textes in geschriebener Form und in geschprochener Form. Der Unterschied bestheht auch in der einmaligen Darbietung des zu dolmetschenden Textes gegenüber der permanenten Verfügbarkeit des zu übersetzenden Textes.

Билет №10

1. Warum hat der Dolmetscher im Gegensatz zum Übersetzer den großen Vorteil? Sind die Gedanken abhängig von der Sprache? Was ist an die Sprache gebunden? Was ist die Invariante? Was sind die Varianten? Was bedeutet die kommunikativ äquivalente Übertragung? Was bedeutet das inhaltsbearbeitende Übertargen?

1. Der Dolmetscher hat im Gegensatz zum Übersetzer den großen Vorteil, im direkten Kontakt mit den Sprechern und Hörern zugleich zu stehen und somit sofort feststellen zu können, ob das von ihm Verstandene in seiner eigenen Aussage in der anderen Sprache auch ankommt.

Der Dolmetscher ist abweckselnd Hörer und Sprecher. Als Hörer befasst er sich mit dem Verhältnis zwischen Wort und Sinn, als Sprecher mit dem umgekehrten Verhältnis zwischen Sinn und Wort. Der Sinn muss beim Dolmetschen ohne Änderung seiner Substanz von einer Sprachform in die andere umgegossen werden; dabei ist ausschlackgeben (решающий), dass die von Dolmetscher benutzte Sprachform der Vermittlung dieses Sinnes gerecht wird.

Jeder Mensch, Deutsche und Russe, Franzose oder Buriate, kann das selbe denken, formuliert aber diese Ideen in seine Sprache. Die Gedanken sind unabhängig von der Sprache, die Formulierung dagegen ist an die Sprache gebunden. Die Übersetzungen werden als schierig (чистый) erachtet, wenn Dinge in der Originalsprache bezeichnet werden, die ein anderes Volk nicht kennt und damit auch kein Wort dafür besitzt.

z.B. das Wort «Schlange» z.B. «Ein Fichtenbaum verliebt in eine Palme, von der er träumt».

Die Bedeutung (Inhalt, Information, Sinn) muss bei den Texten übereinstimmen (совпадать), sie ist die Invariante.

Beim inhaltsbearbeitenden Übertragen steht der Text 1 nur in regulärer Beziehung mit dem AS-Text, weil der Inhalt bearbeitet wurde, d.h., dass Erweiterungen oder Kürzungen im weitesten Sinne (Konkretisierungen, Komprimierungen, Explizierungen) vorgenommen wurden.

 

2. Was bedeutet das Dolmetschen vom Blatt? Was bedeutet Konsekutivdolmetschen?

Eine besondere Art bildet das Dolmetschen vom Blatt, wobei der Originaltext vom Dolmetscher in der schriftlichen Form aufgenommen wird. Das Dolmetschen vom Blattist ein zwischensprachlicher Prozess. Das Dolmetschen vom Blattist möglich, wenn der Dolmetscher liesst fliessende den fremdsprachigen Text, wenn er aus dem fremdsprachigen Text kommunikativ wichtige Information gewinnen kann. Formung und Wiedergabe der Information in der Muttersprache (Zielsprache) in dem Tempo und in der Information, die dem Tempo und in der Intonation des reellen Sprachverkehrs entsprechen, und dabei muss der Dolmetscher die passenden Sprachmittel frei wählen und seinen Gedankenpräzise und schnell zum Ausdruck bringen.

Beim Konsekutivdolmetschenfolgen die Aufnahme (прием) des AS-Textes und die Erzeugung (порождение) des ZS-Textes nach einander. Beim Konsekutivdolmetschensetzt aktives Hören und das Behalten der Rede in der Fremd\Muttersprache voraus und dann Ihre Wiedergabe nach dem Gedächtnis in die ZS.

Dabei werden sowohl monologische als auch dialogische Rede dolmetscht. Die monologische Rede soll pausenloss nicht länger als 1 Minute dauern, denn es ist schwer, die monologische Rede im Gedächtnis zu behalten. Wenn solche Rede über 1 Minute dauert, greift man zu Übersetzungsschrift.

Bei der dialogischen Rede ist das Besondere, dass sich der Dolmetscher von einer Richtung des Dolmetschens auf die andere umschaltet (переключаться).


Билет №11

Welche Unterschiede bestehen zwischen der Translation und dem inhaltsbearbeitenden Übertragen?