Aufgabe 33. Korrigieren Sie die falschen Aussagen

£ Markus wohnt in einem Hochhaus.

£ Der Junge wohnt dort zusammen mit der Mutter und dem Bruder.

£ Das Zimmer der Schwester liegt gegenüber dem Badezimmer.

£ Die Katze schläft in Markus Zimmer.

£ In der Wohnung gibt es keine Wohnküche.

£ Das WC ist in einem eigenen Raum.

£ Es gibt einen Vorratsraum und eine Abstellkammer in der Wohnung.

Aufgabe 34. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen ein.

· Beide Sofas stehen _______ einer Wand.

· Markus Schreibtisch steht _______ Fenster.

· Das Zimmer der Schwester liegt _______ dem Elternzimmer und dem Wohnzimmer.

· Der Schreibtischsessel steht _______ Tisch.

· Das Waschbecken befindet sich _______ der Badewanne _______ der rechten Wand.

· Eine Zimmerpflanze steht _______ einem der beiden Sofas.

· Links und rechts _______ Doppelbett steht je ein Nachtkästchen.

· _______ Zimmer der Schwester stehen ein Tisch und vier Sessel.

· _______ dem Esstisch liegen Teller und Besteck.

· Einer der beiden Schränke im Schlafzimmer der Eltern steht _______ Bett.

· Die Duschkabine ist rechts _______ der Badewanne.

 

· _______ von Markus Schreibtisch steht sein Kleiderschrank.

 

im * an * am * gegenüber * zwischen * neben * vor * vom * von

Aufgabe 35. Lesen Sie die folgenden Texte.

Temur

Unsere Wohnung hat viele Räume: ein Vorzimmer, ein Badezimmer, eine Toilette, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, und eine Abstell-Kammer. Die Wände im Wohnzimmer sind beige und grün. Das sieht toll aus! Im Schlafzimmer meiner Eltern stehen ein Doppelbett und ein Kleiderschrank. Ich teile mein Zimmer mit meinem jüngeren Bruder. Das stört mich sehr.

Silvia

Ich wohne mit meiner Mutter in einer sehr kleinen Wohnung. Unser Wohnzimmer ist nicht sehr groß. Ich habe aber ein Zimmer für mich alleine. Dort hängen Tierposter an den Wänden und ein Schreibtisch steht am Fenster. Meine Mutter schläft auf der Bettbank im Wohnzimmer. In der Küche stehen ein Tisch und zwei Sessel. Meine Freunde sagen, die Wohnung ist viel zu klein.

Mette

In unserer Wohnung haben wir ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer, eine Toilette, ein Vorzimmer und noch zwei kleine Zimmer. Mein Bruder und ich haben jeder ein eignes Zimmer. Bei mir stehen ein großes Bücherregal und ein Sitzkissen. Ich lese gerne. Wir spielen oft im Wohnzimmer. Es ist groß mit einem Ecksofa und vielen Pflanzen.

Erika

Unsere Wohnung ist nicht sehr groß, aber mir gefällt sie gut. Es gibt ein Vorzimmer, eine Küche, ein Badezimmer mit einer Dusche und dem WC, ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein Kinderzimmer.

Dort stehen zwei Betten: ein Stockbett und ein Einzelbett. Meine beiden Geschwister und ich haben gemeinsam nur ein Zimmer. Das ist manchmal ganz schön anstrengend! In der Küche steht ein Esstisch und im Wohnzimmer haben wir ein Sofa.

 

Aufgabe 36. Beantworten Sie die Fragen.

1. Wer hat eine Dusche im Bad?

2. Mit wem teilt Mette das Zimmer?

3. Wie viele Räume gibt es bei Mette?

4. Bei wem gibt es ein Stockbett?

5. Was macht Mette im Wohnzimmer?

6. Wessen Wände sind beige und grün?

7. Wo schläft Silvias Mutter?

8. Was sieht man auf Silvias Postern?

 

Aufgabe 37. Lesen Sie den folgenden Text.

Die Wohnung

Familie Schmidt wohnt in Berlin. Herr Walter Schmidt ist Journalist. Er arbeitet bei einer Tageszeitung. Ulrike Schmidt ist Krankenschwester von Beruf, aber sie ist jetzt zu Hause. Sie ist Hausfrau. Die Kinder sind noch zu klein. Maria ist 8 Jahre alt, Johannes ist 7 und Christian ist 2.

Die Familie hat eine Mietwohnung in der Sophiestraße. Das ist nicht weit von Zentrum. Das Haus ist alt, aber modern eingerichtet. Im Bad ist eine Duschkabine, nächste Tür ist das WC. Das Wohnzimmer ist groß. Es gibt hier ein Sofa, einen kleinen Tisch und eine Schrankwand. Da sind noch zwei Sessel und der Fernseher. An der Wand hängen viele Bilder und eine Uhr.

Die Küche ist nicht besonders groß. Da stehen der Kühlschrank, der Gasherd und die Mikrowelle. Es gibt auch einen Esstisch. Da isst die ganze Familie am Abend.

Am Korridorende sind die Schlafzimmer für Eltern und für die Kinder. Im Schlafzimmer der Eltern stehen ein Bett, ein Nachttisch und zwei Lampen. Da ist noch ein Spiegel.

Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Wo wohnt Familie Schmidt?

2. Was ist Walter Schmidt von Beruf?

3. Wo arbeitet er?

4. Was macht seine Frau?

5. Wie viel Kinder haben Schmidts?

6. In welcher Straße befindet sich die Wohnung?

7. Ist das weit vom Stadtzentrum?

8. Ist das Haus neu?

9. Was steht im Wohnzimmer?

10. Was steht in der Küche?

 

Aufgabe 38. Sie haben Post! Lesen Sie den Brief von Karl.

Liebe Franziska,

heute schreibe ich Dir den ersten Brief in meiner neuen Wohnung. Ja, Du hast richtig gelesen, ich habe eine neue Wohnung! Sie liegt im Stadtzentrum, in der Nähe der Universität. Ich bin sehr glücklich! Die Wohnung ist in einem alten Haus aus dem Jahr 1896. Ich wohne in der vierten Etage und habe einen schönen Ausblick über die Stadt. Im Erdgeschoss ist ein Cafe. Das finde ich natürlich toll, denn dort kann ich nachmittags Kuchen essen und Kaffee trinken. Ich habe ein großes Wohnzimmer mit einer offenen Küche und ein kleines Schlafzimmer.

In meiner Wohnung stehen noch nicht so viele Möbel, nur ein Bett, ein Sofa, ein Schreibtisch und ein kleiner Esstisch mit einem Stuhl. Aber mehr brauche ich im Moment nicht. Mein Nachbar heißt Martin und studiert Musik. Ich habe ihn gestern im Treppenhaus gesehen. Er übt jeden Tag Klavier, aber das stört mich nicht. Ich mag Musik. Was kann ich Dir noch berichten? Es gibt hier in der Gegend sehr gute Einkaufsmöglichkeiten und ein Kino. Ich hoffe, Du besuchst mich bald. Dann können wir zusammen ins Kino gehen, denn alleine gehe ich nicht gern aus. Da bleibe ich lieber zu Hause und lerne oder ich lese ein spannendes Buch.

Für heute grüße ich Dich ganz lieb.

Dein Karl

Was ist richtig, was ist falsch?

1. Karl wohnt in einer neuen Wohnung.

2. Seine Wohnung liegt im Erdgeschoss neben dem Cafe.

3. Er braucht keine neuen Möbel.

4. Sein Nachbar spielt sehr laut Klavier. Man hört es im Treppenhaus.

5. Karl will mit seinem Nachbarn ins Kino gehen.