Adjektive. Schreiben Sie aus dem Text alle Farbbezeichnungen und versuchen Sie russische Entsprechungen zu finden

Jahreszeitentypen

Der Vorschlag, die Farbtypen nach den vier Jahreszeiten zu benennen kommt aus Amerika. Es gibt warme Typen – Frühlings- und Herbsttypen und kühle Typen – Sommer- und Wintertypen. Diese Typen werden hauptsächlich durch Haut-, Haar- und Augenfarbe bestimmt. Passend zum Typ sollte man auch die entsprechenden Farben tragen.

I. WARME TYPEN

Frühlingstyp ist der zarteste Typ. Er wirkt unabhängig von seiner Größe und seinem Körpergewicht zart und zer­brechlich.

Seine Haut ist hell (pfirsichrosa, goldbeige oder elfenbeinfarben) und hat immer einen gelben Unterton. Viele Menschen dieses Typs haben Sommersprossen und bekommen bei jeder Aufregung rote Flecken, aber in der Sonne werden sie meist knackig braun. Die meisten Frühlingstypen sind blond oder waren als Kinder blond. Bei der Augenfarbe ist die Palette groß: von Blau und Graugrün bis hin zu Goldbraun. Die idealen Farben für den Frühlingstyp sind hell und klar: Lindgrün, warmes, volles Gelb, Apricot, Cremeweiß, Goldbeige, alle zarten Rosa- und Rottöne. Seine dunkelsten Farben sind sanftes Violett und warmes Schokoladenbraun. Schwarz oder Weiß dagegen lassen ihn blass wirken. Diese Farben sollte der Frühlingstyp meiden.

Typische Frühlingstypen sind hauptsächlich in Mitteldeutschland, in allen nordischen und östlichen Ländern, in der Karibik und in den USA vertreten. Die berühmtesten Beispiele für einen Frühlingstyp sind Nicole Kidman, Claudia Schiffer und Boris Becker.

Herbsttypen haben einen goldenen, warmen Hautton. Ihr Teint kann blass sein und rotbraune Sommersprossen haben, die auch im Winter nicht verschwinden. Herbsttypen bekommen in der Sonne schnell einen Sonnenbrand. Im Kindesalter machen diesem Typ die Haare oft großen Kummer. Seine charakteristische Haarfarbe ist Rot. Auch wenn sie blond sind, haben Menschen dieses Typs einen goldenen oder rötlichen Schimmer im Haar. Die Palette der Augenfarben reicht von strahlendem Hellblau über Schilfgrün bis zu intensivem Dunkelbraun. Die Farben des Herbsttyps sind warm; ideal ist warmes Braun, dunkles Grün und Pflaumenblau. Herbsttypen sind die einzigen, die in einem vollen, leuch­tenden Orange richtig gut aussehen. Es harmonisiert mit Haut und Haaren und lässt den Teint aufleben. Aber sie sollten auf keinen Fall Grau oder Schwarz tragen.

Herbsttypen begegnet man oft in Süddeutschland, in Irland, Afrika. Bekannte Herbsttypen sind Sophia Loren und Julia Roberts.

Aufgaben zum Text „Jahreszeitentypen. Warme Typen“

I. Der aktive Wortschatz:

1. Substantive. Schreiben Sie zu den folgenden Substantiven die richtigen Artikel und die Pluralformen:

Typ Haar Haut Teint Größe Hautton Körpergewicht Augenfarbe Haarfarbe

2. Verben. Ergänzen Sie Rektion der Verben. Bilden Sie Beispielsätze:

Verben Rektion Beispielsätze
benennen bestimmen meiden begegnen harmonisieren

Adjektive. Schreiben Sie aus dem Text alle Farbbezeichnungen und versuchen Sie russische Entsprechungen zu finden.

4. Ausdrücke. Gebrauchen Sie diese Lexik beim Nacherzählen:

zart zer­brechlich blond sein blass sein / wirken vertreten sein auf keinen Fall im Kindesalter den Teint aufleben lassen Sommersprossen haben j-m großen Kummer machen einen (gelben, blauen) Unterton haben in der Sonne knackig braun werden einen Sonnenbrand bekommen rote Flecken (bei der Aufregung) bekommen einen (goldenen, rötlichen) Schimmer im Haar haben

II. Fragen zum Text:

1. Füllen Sie den Raster aus und berichten Sie über die „warmen“ Jahreszeitentypen.

  Frühlingstyp Herbsttyp
der Teint/ die Haut    
Haare    
Augen      
Farben      
Länder      
berühmte Personen    

2. Gibt es „warme“ Typen in Ihrer Gruppe, in Ihrer Familie?

3. Welche bekannten Persönlichkeiten gehören noch zu diesen Typen? Bringen Sie Bilder mit und beschreiben Sie das Äußere dieser Menschen.