Thema: Schul- und Ausbildugssystem in der BRD

 

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Du bist mehr an Deutsch gewöhnt? Ты больше привык к немецкому языку?
Mir blieb nichts anderes übrig. Мне ничего другого не оставалось (делать).
Zur Zeit studiere ich Betriebswirtschaft. В настоящие время я изучаю экономику производства.
Was hast du vor, wenn du fertig bist? Что ты намерен делать, когда закончишь учебу?
Ich mache ein Steuerberatungsbüro in Wirtschaft auf. Я открою налоговое консультационное бюро по экономике.

 

I. Paul interessiert sich für das Leben seines Kommilitonen Frank. Lesen Sie, worüber sie sprechen, mit verteilten Rollen.

Paul: Frank, ich bin sehr neugierig. Ich weiß, du bist in England geboren. Und wie ....
Peter: Ja, aber ich lebe schon lange hier in Bonn, seit 1961. Ich habe auch in Deutschland die Grundschule besucht, das Gymnasium auch.
Paul: Und wie alt warst du im Jahre 1984?
Frank: 5 Jahre.
Paul: Und wie alt bist du jetzt?
Frank: 23.
Paul: Frank, sage bitte, welche Sprache sprecht ihr zu Hause?
Frank: Ich spreche Deutsch, mein Vater spricht Englisch, meine Mutter spricht Russisch. Und das machen wir schon seit Jahren.
Paul: Das ist eine gute Mischung. Wie kommt das? Du bist mehr an Deutsch gewöhnt?
Frank: Ja, ich meine, mir blieb auch nichts anders übrig, denn ich habe das deutsche Abitur gemacht, da musste ich eben gute deutsche Sprachkenntnisse haben.
Paul: Und jetzt studierst du auch in Deutschland?
Frank: Zur Zeit studiere ich in Kö1n Betriebswirtschaft.
Paul: Was hast du vor, wenn du fertig bist?
Frank: Ich mache ein Steuerberatungsbüro in Wirtschaft auf, wahrscheinlich.
Paul Wie lange studierst du noch?
Frank: Noch drei Jahre. Aber es kann auch ein bisschen mehr dauern.

 

II. Unterscheiden Sie:

haben (иметь) und vorhaben (намереваться что-либо сделать)
(Personen, Sachen)   etw. zu tun

 

III. Was kommt hier in die Lücken: haben oder vorhaben?

1. Da hat man mehr Zeit ...

2. Er hatte schon früher ...., nach Deutschland zu fahren.

3. Viele Kinder zu haben, das hatter immer... .

4. Das geborene Kind wird alles Nötige ... .

 

IV. Paul schreibt in seinem Brief an den russischen Freund Viktor über die Schulbildung in der BRD. Lesen Sie und beantworten Sie die Frage: „Gibt es bei uns Sonderschulen?

Die Grundschule umfasst in der Regel vier (nur in Berlin und Brandenburg sechs) Schuljahre und bereitet auf den Besuch weiterführender Schulen vor.

Die Hauptschule bereitet auf den Hauptschulabschluss, in besonderen Fällen auch auf den "Mittleren Abschluss" vor. Die Realschule vermittelt den "Mittleren Abschluss". Das Gymnasium führt nach dem zehnten Schuljahr zum "Mittleren Abschluss". Das 12. bzw. 13. Schuljahr wird mit dem Abitur abgeschlossen. Zwischen Haupt-, Realschule und Gymnasium kann der Schüler wechseln.

Die Sonderschule: Jugendliche mit starken Lernproblemen, die in den allgemeinbildenden Schulen nicht mitkommen, gehen in Sondernschulen.

 

V. Behalten Sie die nötige Information:

1. Die Schulpflicht beträgt in der BRD insgesamt neun Jahre.

2. Es gibt zwei Kriterien für die Zulassung zum Hochschulstudium: das Abitur- und ein Numerus clausus. Das Abitur stellt den Berechtigungsschein dar, um generell ein Anrecht auf einen Studienplatz zu haben.

3. Die Gesamtschule fasst die drei weiterführenden Schulen zusammen. Sie hat das Ziel, die Chancengerechtigkeit für den einzelnen Schüler zu erhöhen. Der Schüler muss eine Bildung bekommen, die seinen persönlichen Fähigkeiten entspricht.

4. Durch Abendschule, Abendgymnasium, Kolleg, Fernunterricht können erwachsene Berufstätige versäumte Schulabschlüsse nachholen.

5. Es gibt nur wenige Privatschulen.

VI. Erzählen Sie über die Schulbildung in Belarus.

 

VII. Vergleichen Sie die Schulpflicht in der BRD und in der Republik Belarus.

VIII. Sagen Sie, welche Kriterien für die Zulassung zum Hochstudium in Deutschland und in Belarus existieren.

IX. Erklären Sie den Unterschied zwischen dem Abitur und einem Numerus clausus.

X. Verbinden Sie folgende Sätze durch „wenn“ oder „als“. Arbeiten Sie nach dem Beispiel.

Beispiel: Es war schon 8 Uhr; er kam in die Uni. Es war schon 8 Uhr, als er in die Uni kam.

1. Mein Freund besteht die Prüfung; er wird die Hochschule besuchen.

2. Deutschland war eine Monarchie; es hatte einen Kaiser.

3. Die Kinder sind sechs Jahre alt; sie müssen die Grundschule besuchen.

4. Das Semester hört auf; die meisten Studenten fahren nach Hause.

 

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Wie erfolgt die Immatrikulation an den deutschen Hochschulen? Как происходит зачисление в немецкие вузы?
Man braucht nur das Abschlusszeugnis vorzulegen. Нужно предъявить только свидетельство об окончании.
Die Studienzeit gliedert sich in zwei Perioden. Время учебы делится на два периода.
Ihr habt Glück im Vergleich mit uns. Вам повезло по сравнению с нами.
Das ist zu viel, meiner Meinung nach. По-моему, это слишком много.

 

I. Paul erzählt seiner russischen Freundin über das Studium an den deutschen Hochschulen. Lesen Sie, worüber sie sprechen, mit verteilten Rollen.

Olga: Sag bitte, Paul, welche Aufnahmeprüfungen legt man an den deutschen Hochschulen ab?
Paul: Wir haben keine Aufnahmeprüfungen.
Olga: Keine? Wie erfolgt aber die Imma Trikulation an Hochschulen?
Paul: Sie erfolgt ganz einfach. Man braucht nur das Abschlusszeugnis der Hauptschule oder des Gymnasiums vorzurlegen.
Olga: Oh! So ein großer Unterschied. Und wie steht’s mit Prüfungen Ende des Semesters?
Paul: Wir haben keine. Unsere Studienzeit gliedert sich in zwei Perioden: Grundstudium und Hauptstudium. Das Grundstudium hat die ersten 4 Semester. Die weiteren Semester bilden das Hauptstudium. Dementsprechend legen wir nur 2 Prüfungen ab: eine nach dem Grundstudium und andere am Ende des Hauptstudiums. Das ist eine Abschlusspüfung.
Olga: Ihr habt Glück im Vergleich mit uns. Was uns betrifft, so legen wir nach jedem Semster 3 oder 4 Prüfungen und 4-5 Vorprüfungen ab.
Paul: Arme Kinder! Das ist zu viel, meiner Meinung nach. Und welche Fachrichtung studierst du?
Olga: Betriebswirtschaft. Ich werde Ingenieur-Ökonom sein.

 

II. Unterscheiden Sie:

 
 

 

 


III. Was kommt hier in die Lücken: geschehen oder erfolgen?

1. Die Zahlungen ... regelmäßig.

2. Eines Tages ... etwas Unerhörtes.

3. Er kann nicht ahnen, was in ihr...

4. Das Studium ... für ihn ohne Mühe.

 

IV. Stimmen Sie dem Gesagten zu.

Beispiel: Diese Universität ist alt. – Ja, das ist eine alte Universität.

1. Diese Ausbildung ist akademisch.

2. Dieses Thema ist aktuell.

3. Dieser Vortrag ist interessant.

4. Dieses Prinzip ist kompliziert.

 

V. Lesen Sie das Gespräch noch einmal durch und spielen Sie es.

VI. Olga interessiert sich für die berufliche Ausbildung in der BRD. Paul schreibt ihr davon in seinem Brief.

Berufsschule: das duale System von Betrieb und Teilzeitschule. Es führt nach 2- bis 3.5 jähriger Ausbildungszeit in verschiedenen Bereichen wie gewerblich-technisch, kaufmännisch, landwirtschaftlich usw. zu einer praxisnahen Qualifikation auf Facharbeiter- oder Fachangestelltenniveau. Im dualen System der Berufsbildung lernt der Auszubildende drei bis vier Tage in der Woche im Betrieb und einen oder zwei Tage in der Berufsschule. Die Berufsfachschulen führen in ein bis drei Jahren zu einem beruflichen Abschluss (Facharbeiter-Qualifikation). Diese Schulen bieten auch Ausbildungsgänge und Abschlüsse in sozialpädagogischen oder pflegerischen Berufen an.

Weitere Vollzeitberufsschulen sind Berufsaufbauschulen, Fachoberschulen und Fachschulen. Sie führen zu Abschlüssen, die einen Besuch weiterer schulischen Ausbildungsgänge bis hin zur Fachhochschule und zur Hochschule ermöglichen.

Außerhalb der akademischen Berufe ist die Berufsausbildung fast ausschließlich Sache der Betriebe.

 

VII. Paul und Frank sprechen von der Grammatik. Sagen Sie, warum in diesen Sätzen „weil“ und „darum“ berechtigt sind.

1. Gutenberg ist berühmt, weil er Buchdruck erfunden hat.

2. Goethe und Schiller haben ein gemeinsames Denkmal in Weimar, weil sie dort als Freunde gelebt haben.

3. Goethe wurde vom Herzog eingeladen, darum ging er nach Weimar.

4. Die Luft ist mit Eletrizität geladen, darum gibt es im Sommer viele Gewitter.

 

VIII. Bilden Sie Sätze nach dem Beispiel mit „dass“.

Beispiel: - Die Eltern erlauben den Kindern den Besuch des Kinos. - Die Eltern erlauben den Kindern, dass sie das Kino besuchen.

1. Der Professor rät dem Studenten die spätere Meldung zur Prüfung.

2. Der Meister befiehlt dem Lehrling die schnelle Beendigung der Arbeit.

3. Der Lehrer empfiehlt dem ausländischen Studenten den Kauf eines guten Wörterbuches.

4. Die gute Erziehung verbietet den Leuten das Lärmen nachts auf den Straßen.

IX. Erzählen Sie über die Berufsausbildung in Belarus.

X. Äußern Sie ihre Meinung vom System der Berufsbildung in Deutschland.

Merken Sie sich.

Es wird angenommen, ... Предполагается, …
Könnten Sie uns erklären Не могли бы Вы нам объяснить
Aber natürlich! Ну, конечно.
Und zwar А именно
Sind Sie im Bilde? Вы в курсе?

 

I. Nach der Vorlesung kommen Frank und Peter auf den Professor zu und stellen an ihn einige Fragen bezüglich des Hochschulwesens in Deutschland.

Frank: Sagen Sie bitte, Herr Professor, wie viele Studenten im Hochschulsektor beschäftigt sind?
Professor: In Deutschland gibt es etwa 1,8 Millionen Studenten. Es wird angenommen, dass die Zahl der Studienanfänger für das Jahr 2010 um 25 Prozent ansteigt.
Peter: Könnten Sie uns nicht erklären, was man unter Einheitlichkeit im Hochschulsektor Deutschlands versteht?
Professor: Aber natürlich. Die Einheitlichkeit besteht in gleichen Forderungen an alle Hochschulen und zwar: hochqualifizierte Fachleute auszubilden. Alle Hochschulen haben gleiche Aufgaben: Lehre, Studium und Forschung.
Frank: Sind Sie im Bilde, Herr Professor, wie viele Hochschulen in Deutschland bestehen?
Professor: Die Studenten werden in 300 Institutionen der Hochschulbildung unterrichtet.
Peter: Vielen Dank, Herr Professor, für die Erklärung.

 

II. Unterscheiden Sie:

 
 

 


III. Was kommt hier in die Lücken: etwa oder etwas?

1. ... die Hälfte der BRD-Bevölkerung ist in der Industrie tätig.

2. Kannst du … Neues darüber berichten?

3. Im Jahre 1999 gab es in Russland ... 3,5 Millionen Studenten.

4. So ... habe ich nicht gesehen.

 

IV. Können Sie die Präpositionen an/am und in/im richtig einsetzen?

1. Ich bin ... Jahre 2005 auf die Uni gegangen.

2. ... September beginnt das Studium an unseren Hochschulen.

3. ... zweiten Oktober beginnt das Studium ... den Hochschulen Deutschlands.

4. Er legt seine Prüfung ... der nächsten Woche ab.

5. ... Sommer macht er sein Abitur.

6. ... Samstag haben diese Studenten frei.

 

V. Führen Sie ein Gespräch, gebrauchen Sie dabei die folgenden Sätze.

1. Woher kommst du?

2. Man könnte die neue Nationalbibliothek besuchen.

3. Es wird angenommen, dass...

4. Sind Sie im Bilde?

 

VI. Paul steht schon im zweiten Semester und erzählt seinem Freund Edgar über das System der Hochschulbildung in Deutschland. Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Frage „Was fassen die Gesamthochschulen zusammen?“

Die Ausbildung im Hochschulbereich findet in der BRD an Hochschulen und Universitäten statt.

Universitäten bieten ein Studium in den Fächern Geistes-, Rechts-, Wirtschafts- und Kulturwissenschaften, Medizin und Naturwissenschaften an. Zu ihnen zählen auch Technische Universitäten und Hochschulen. Das Studium wissenschaftlicher Fachrichtungen dauert in der Regel 5 Jahre. Das Studium an den Pädagogischen Hochschulen dauert normalerweise von 3 bis 4 Jahre.

Fachhochschulen vermitteln eine fachliche Ausbildung. Sie bieten Studiengänge für Ingenieure und in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Landwirtschaft und Gestaltung an. Das Studium dauert von 3 bis 4 Jahre.

Gesamthochschulen fassen wissenschaftliche, pädagogische und Fachhochschulen zusammen. Sie existieren aber nur in einigen Bundesländern.

VII. Vergleichen Sie die Systeme der Hochschulbildung in Deutschland und in Belarus.

 

VIII.Erzählen Sie über die Fachhochschulen in Deutschhland.

 

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Zum größten Teil Большей частью
Und wie bringst du das fertig? И как ты справляешься?
Ich arbeite in der Versandabteilung. Я работаю в экспедитором.
An und für sich geht’s ganz gut. В сущности, дела идут хорошо.
Ja, sicher. Да, конечно.
Gern geschehen. Не стоит благодарности.

 

I. Frank und Peter setzen ihr Gespräch über die Lebensprobleme fort.

Peter: Frank, ich möchte auch wissen, wer dein Studium finanziert.
Frank: Zum größten Teil finanziere ich mich selbst. Meine Hobbys auch.
Peter: Und wie bringst du das fertig? Arbeitest du? Was tust du da?
Frank: Ja, ich arbeite in der Versandabteilung einer Bonner Firma. So morgens in die Uni und nachmittags arbeiten. Es geht. An und für sich geht's ganz gut.
Peter: Und wie lebst du als Student? Wohnst du noch bei den Eltern?
Frank: Nein, ich habe eine Zweizimmerwohnung. Wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, dann muss man einfach ausziehen, denn man schafft sonst den Anschluss an das Leben nicht.
Peter: Ist die sehr teuer?
Frank: Ja, weil gerade in Bonn die Wohnungssituation sehr schlecht ist.
Peter: Was tust du in der Freizeit? Und hast du Hobbys?
Frank: Ja, sicher. Schnelle Autos und dann spiele ich noch Elektrogitarre.
Peter: Herzlichen Dank für deine Antwort.
Frank: Gern geschehen.

 

II. Unterscheiden Sie:

 
 

 


III. Führen Sie ein Gespräch, gebrauchen Sie dabei die folgenden Sätze.

1. Wie geht es dir?

2. Es geht.

3. Wohnst du bei den Eltern?

4. Hast du Hobbys?

5. Ja, sicher.

6. Gern geschehen.

IV. Sie können jetzt über die Wohnungsituation in Minsk sprechen. Nicht wahr? Machen Sie das.

V. Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Frage: Wie kann man das Studium finanzeren?

Meine Eltern lassen mir eine monatliche Unterstützung zukommen.Aber ich arbeite in den Semesterferien, um meinen Urlaub und andere Wünsche zu finanzieren.

Ich bekomme im Augenblick Vollsatz BAfÖG und finanziere dadurch mein Studium. BAfÖG heißt "Bundesausbildingsförderungsgesetz. Das ist also der gängige Name für ein Stipendium, und praktisch ein Geschenk des Staates (280 €). Ich erhalte im Augenblick 350 € im Monat (mit Wohnungsgeld). Die Summe von 65 € kriege ich als Darlehen und muss das nach der Ausbildung in Raten zu 25 € monatlich zurückzahlen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren und drei Jahren nach dem Abschluss der Ausbildung beginnt die Rückzahlungsfrist.

Mit 350 € kommt man schlecht aus. Deshalb ist praktisch jeder gezwungen, in den Semesterferien zu arbeiten.

Über das BAfÖG hinaus kann man aber auch von anderen Istitutionen ein Stipendium erhalten. Meine Frau bekommt z.B. vom Evangelischen Studienwerk ein Stipendium. Das nennt man so schon "Hochbegabtenstipendium" und beträgt für Verheiratete zur Zeit 425 €.

 

VI. Finden Sie im Text den Absatz über das BAfÖG und erzählen Sie darüber.

VII. Wie finanzieren Studenten in Jhrem Land normalerweise ihr Studium? Finden Sie es richtig, dass viele Studenten in den Semesterferien arbeiten müssen?

VIII. Finden Sie es richtig, dass man das Stipendium teilweise in Form eines Darlehens gewährt?

IX. Wer finanziert Ihr Studium?

 

 

Thema: Mein Traumberuf

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Er hält einen Vortrag. – Он делает доклад.

Du weißt doch davon Bescheid. – Ты ведь это знаешь.

 

Ich bin in Eile.

Ich habe es eilig. Я спешу.

Ich eile.

Ich beeile mich.

 

Eile mit Weile! – Спеши медленно! (Тише едешь – дальше будешь.)

Mach’s gut! – Будь здоров! (Пока!)

 

I. Paul und Peter treffen sich zufällig auf der Straße. Lesen Sie, worüber sie sprechen, mit verteilten Rollen.

 

Paul: Hallo, Peter! Könntest du mir sagen, wohin so eilig?
Peter: Oh, Paul, sei gegrüßt! Leider habe ich nur wenige Minuten Zeit. Gleich fängt die Konferenz an, ich halte den Vortrag zum Thema “Halbleiter”.
Paul: Ach so! Das ist wirklich interessant.
Peter: Stimmt. Du weißt doch davon Bescheid. Deine Fachrichtung ist ja auch damit verbunden. Du wirst auch Elektroniker.
Paul: Ohne Halbleitertechnik wäre die moderne Elektronik überhaupt nicht denkbar.
Peter: Ja, du hast Recht. Möchtest du mitkommen?
Paul: Wenn ich Zeit hätte, würde ich unbedingt kommen. Aber jetzt muss ich mich beeilen, denn ich möchte meinen Vater besuchen. Er ist leider krank.
Peter: Lass dann deine Eltern grüßen und mach’s gut.
Paul: Gleichfalls.

 

II. Unterscheiden Sie:

ich kann я могу ich könnte я мог бы ich will я хочу ich möchte   я хотел бы

Was kommt in die Lücken: kann, könnten oder möchte?

1. Mein Computer ist kaputt. … Sie mir Ihren Computer leihen?

2. Ja, ich …. Ihnen meinen Computer leihen. Aber ich … nicht das machen, denn mein Computer ist zu teuer.

3. Mein Freund … sich mit der wissenschaftlichen Arbeit beschäftigen, aber er .... nicht, weil er wenig Zeit hat.

4. Ich ... die Entwicklungstendenzen der mondernen Mikroelektronik kennen lernen, deshalb besuche ich diese Ausstellung.

III. Sagen Sie es anders.

Beispiel: - Dieses Problem ist lösbar.

- Das lösbare Problem.

- Das Problem ist zu lösen.

- Das Problem lässt sich lösen.

- Das Problem kann gelöst werden.

- Das Problem kann man lösen.

- Das zu lösende Problem.

1. Die Reparatur dieses Computers ist machbar.

2. Diese Schwierigkeiten sind zu überwinden.

3. Die Zahl der Studierenden kann erhöht werden.

4. Dieses neue Programm kann man problemlos installieren.

 

IV. Erklären Sie die folgenden Begriffe:

Arbeitgeber – Arbeitnehmer – Mitarbeiter;

Ausbilder – Auszubildender;

Angestellter – Beamter – Arbeiter;

Ein studierter Mann – eine gelernte Frau;

Akademiker – Akademiemitglied;

Studierender – Auszubildender.

 

V. Stellen Sie kurze Dialoge zusammen.

Beispiel: - Ich beeile mich. Gleich beginnt die Konferenz. Und du? Wohin hast du es so eilig?
  - Ich muss meine Mutter besuchen. Sie hat heute Geburtstag.

 

1. Ich beschäftige mich mit Halbleitern. Und du? Womit beschäftigst du dich?

2. Wenn ich Zeit hätte, so würde ich auch Elektronik studieren. Und du? Was möchtest du studieren?

3. Ich würde gerne Informatiker. Und du? Was würdest du gerne?

4. Ich habe mit der Reparatur meines Computers große Schwierigkeiten. Aber die sind zu überwinden. Und du? Hast du Probleme mit deinem Computer?

 

VI. Spielen Sie ein ähnliches Gespräch (s. Übung I).

 

VII. Lesen Sie den folgenden Text und sagen Sie, ob die unten stehenden Behauptungen dem Inhalt des Textes entsprechen. Machen Sie ein Kreuz: richtig oder falsch.

Computer werden von Jahr zu Jahr billiger und leistungsfähiger. Sie nehmen dem Menschen immer mehr Arbeit ab, aber auch immer mehr Arbeitsplätze. Man findet diese Geräte fast überall: zu Hause, in der Arbeit – im Wirtschaftsbereich und in der Verwaltung. Sie verändern grundlegend unser Leben. Kollege Computer übernimmt die Arbeit, er steht fast auf jedem Schreibtisch, ist mit einem eigenen Rechengehirn, einer eigenen Speichereinheit und einem eigenen Schnelldrucker ausgerüstet. Außerdem wird er an den zentralen Computer der Firma angeschlossen. Alle Unterlagen werden nicht mehr in großen Ablagen gesucht, sondern durch einen einfachen Abruf auf dem Bildschirm sichtbar gemacht.

 

    r f
1. Computer werden immer teurer.    
2. Wir finden in der Verwaltung keine Computer.    
3. Die Computer machen ganz anders unser Dasein.    
4. Der Computer hat sein eigenes Rechengehirn.    
5. Alle Dokumente suchen wir heute in großen Ablagen.    

 

VIII. Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Frage der Überschrift.

 



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